Der unauffällige Durchschnittstyp von nebenan

13 Minuten

Asus ZenFone 2
Bildquelle: inside-digital.de

Verarbeitung und Design

Beim ZenFone 2 Laser erkennt man auf den ersten Blick die Familienähnlichkeit zum Zenfone 2, von dem in den letzten Monaten ziemlich viele Ableger entsprungen sind. So besitzt auch das ZenFone 2 Laser ein rundes Design, dessen Rundungen auf der Rückseite so enorm sind, dass es mit 10,5 Millimetern zu den dickeren Smartphones auf den Markt zählt. Durch die gummierte Rückseite liegt das Zenfone 2 Laser so jedoch rutschsicher in der Hand. Bereits nach wenigen Stunden fiel jedoch im Test auf, dass die Gummirückseite sehr anfällig für jegliche Arten von Dreck ist, die über die eigene Hand dort verteilt werden. Anders als bei einer ebenfalls empfindlichen Glasrückseite sind die Flecken auf der Gummirückseite jedoch sehr hartnäckig und lassen sich nur schwer entfernen.

Zweiter Nachteil am Design: Der Powerbutton befindet sich, wie auch schon beim Mutter-Gerät Zenfone 2, am oberen Ende des Rahmens. Asus hätte kaum einen schlechteren Ort wählen können: Auch wenn das Gerät nur 5 Zoll misst, so ist der Power-Button mit einer Hand nicht zu erreichen. Man kann nur hoffen, dass sich Asus an dieser Stelle erneut mit dem Chef-Designer der ZenFone-Serie an einen Tisch setzt und das Design nochmal hinsichtlich der Alltagstauglichkeit überdenkt.

Asus ZenFone 2 Laser Test: Hands-On

Denn auch die Lautstärkenwippe, die stark an den Rear-Key von LG erinnert, besitzt noch Verbesserungspotenzial. Diese hätte durchaus etwas breiter ausfallen können, damit man die Wippe schneller und besser mit dem Zeigefinger ertasten kann. Auch eine feine Musterung wäre zum Ertasten wünschenswert gewesen.

Zwar bietet die abnehmbare gummierte Rückseite den Vorteil eines wechselbaren Akkus, dennoch ist das Design-Konzept des ZenFone 2 Laser in keiner Weise durchdacht. Da man jedoch keine Spaltmaße finden kann und an der Verarbeitung ansonsten nichts auszusetzen ist, gibt es immerhin noch 3,5 Punkte.

Bewertung: 3,5/5

Display

Dass es sich beim ZenFone 2 Laser nur um einen kleinen Bruder des ZenFone 2 handelt, macht sich nicht nur bei der Größe des Displays (5 anstatt 5,5 Zoll) bemerkbar, sondern auch bei der Auflösung. Denn das ZenFone 2 Laser besitzt nur eine einfache HD-Aufösung von 720 x 1.280 Pixeln, während das ZenFone 2 immerhin eine Full-HD-Auflösung vorweisen kann.

Einzelne Pixel sind zwar auch beim ZenFone 2 Laser nicht wahrnehmbar, aber insgesamt könnten die Farben etwas lebendiger sein und der Kontrast etwas stärker. Besondere Features wie zum Beispiel ein Force-Touch-, –Edge– oder ein bruchsicheres Display sucht man beim Asus-Smartphone ebenfalls vergeblich. Lobenswert sind hingegen die vielen Display-Einstellungen, sodass man die Farbtemperatur auf die jeweilige Situation anpassen kann.

Asus ZenFone 2 Blickwinkelstabilität
Die Blickwinkelstabilität ist auf einem guten durchschnittlichen Niveau

Für die volle Punktzahl reicht es mit einer HD-Auflösung nicht, daher einen Punkt Abzug.

Bewertung: 4/5

Ausstattung und Leistung

Mit dem Snapdragon 410 von Qualcomm kommt beim ZenFone 2 Laser ein mittlerweile schon etwas veralteter Prozessor zum Einsatz, dessen vier Kerne mit 1,2 Ghz takten. Vorgestellt wurde der Prozessor bereits vor über 2 Jahren und kommt unter anderem auch im Moto E (2.Gen.) oder dem Honor 4x zum Einsatz. Da er jedoch Unterstützung von einem 2 GB großen Arbeitsspeicher erhält, schlägt er sich recht tapfer durch den anspruchsvollen inside-digital.de-Test-Parcours. Zwischendurch treten allerdings immer mal wieder kürzere Ladezeiten beim Öffnen von Apps auf und wischt man zu schnell hin und her, macht es das Asus ZenFone 2 Laser ab und wann auch etwas konfus. Mit aktuellen Flaggschiffen kann es das ZenFone 2 bei weitem nicht aufnehmen und auch zum ZenFone 2 kann es nicht Anschluss halten.

Der Grafikprozessor Adreno 306 kommt bei aufwendigen 3D-Spielen wie Asphalt 8 ebenfalls an seine Grenzen. Das Spiel läuft nach etwas Wartezeit zwar, wirkt stellenweise jedoch etwas ausgefranst. Das HD-Display ist an dieser Stelle ebenfalls keine Unterstützung. Für Hobby-Zocker ist das Asus ZenFone 2 Laser definitiv nicht gedacht.

Bemerkbar macht sich dies auch in den Ergebnissen des AnTuTu-Benchmark-Test. In der neuen 6.0.1-Version des AnTuTu-Benchmarktest schafft es das ZenFone 2 Laser gerade einmal auf 25.919 Punkte und reiht sich damit noch hinter dem BQ Aquaris X5 Cyanogen mit 29.243 Punkten ein. Zum Vergleich: Spitzenmodelle wie das Huawei Mate 8 hingegen knacken locker die 80.000 Punkte Grenze. Ganz ähnlich sieht es auch in der älteren 5.7-Version aus. Dort erreicht das Asus-Modell ebenfalls nur 23.729 Punkte und reiht sich auch dort auf einer Ebene mit dem BQ Aquaris X5, sowohl in der normalen als auch der Cyanogen-Version ein.

Asus ZenFone 2 Laser AnTuTu-Benchmarktest
Das ZenFone 2 Laser kann im Benchmarktest nicht überzeugen

Die Telefonqualität im O2-Netz befindet sich auf einem guten Niveau, mit dem sich anständig auf beiden Seiten telefonieren lässt. Auf beiden Seiten wurde der jeweilige Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung klar und deutlich verstanden. Auch mit der Freisprechfunktion lässt sich arbeiten. Bei Bedarf kann das ZenFone 2 Laser sogar mit zwei SIM-Karten gleichzeitig genutzt werden. 

Verbindungsmöglichkeiten des Asus Zenfone 2 Laser:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE   Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USBOTG   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC    X Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast  X Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL   X Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung   X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.0
WLAN-Standards X   802.11 b/g/n
Qi   Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones
Dual-SIM X   Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel

Das Asus ZenFone 2 ist etwas schwach auf der Brust und besitzt auch ansonsten keine technischen Highlights wie etwa einen Fingerabdruckscanner. Daher 1,5 Punkte Abzug.

Bewertung: 3,5/5

Kamera

Die rückseitige Kamera des ZenFone 2 Laser soll mit ihrem Laser-Autofokus das Herzstück des Smartphones darstellen. Neben einer Auflösung von 13 Megapixeln bietet sie dem Nutzer vor allem ein sehr umfassendes Angebot an Einstellungsmöglichkeiten. Zum einen hat man nicht nur die Wahl zwischen verschiedenen Aufnahmemodi wie HDR, Panorama oder einem Nachtmodus, sondern kann auch den ISO-Wert und den Weißabgleich manuell vornehmen und einstellen. Auch die Belichtungseinstellung kann manuell datiert werden, sowie diverse Feineinstellungen vorgenommen werden: Die Schärfe, Sättigung, Kontrast, Hintergrundbeleuchtung, die Detailoptimierung und die Rauschminderung können per Hand nachgebessert werden.

Von diesen Einstellungsmöglichkeiten sollte man als Nutzer je nach Lichtverhältnissen auch Gebrauch machen. Denn die 13-Megapixel-Kamera samt Dual-LED-Blitz und einer Blende von f2/0 schießt im Auto-Modus durchschnittliche bis gute Fotos. Die Farben wirken nicht sonderlich lebendig und kontrastreich und bei gemischten Lichtverhältnissen stößt die Kamera schnell an ihre Grenzen. Dunkle Bildbereich sind dann nur noch schwer zu erkennen und wirken verwaschen.

Auch der angepriesene Laser-Autofokus konnte im Test nicht überzeugen, ganz im Gegenteil. Bei gezielten Nahaufnahmen, etwa bei einer Blume oder einer Beere, stellte der Laser-Autofokus erst nach mehreren Versuchen auf dem gewählten Objekt scharf. Schnell den Fokus mit dem Finger auf dem Bildausschnitt setzen war nicht möglich. Eine vernünftige Nahaufnahme gelang erst nach mehreren Versuchen. Etwas besser arbeitet der Laser-Autofokus wenn man sich von dem Objekt wieder etwas entfernt, jedoch handelt es sich dann auch nicht mehr um eine Nahaufnahme im eigentlichen Sinn.

Asus ZenFone 2 Laser: Kamera-Bilder

Kaum Grenzen setzt hingegen die 5-Megapixel-Frontkamera. Alle Selfie- und Beauty-Fanatiker werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Manuell eingestellt werden kann unter anderem nicht nur die Hautfarbe, sondern auch die Größe der Augen und selbst die Wangenknochen können schmaler gemacht werden.

Da der Laser-Autofokus insbesondere bei Nahaufnahmen nicht hält, was er verspricht und auch ansonsten die Bildqualität eher durchschnittlich ist, reicht es nur für 3,5 Punke.

Bewertung: 3,5/5

Software und Multimedia

Als Betriebssystem kommt beim ZenFone 2 Laser Android 5.0.2 Lollipop zum Einsatz. Die neuste Android-Version 6.0 Marshmallow sucht man auch hier vergebens. Doch auch vom ursprünglichen Android-System ist nicht mehr viel übriggeblieben, da Asus‘ Benutzeroberfläche ZenUI recht dominant ist.

Sie bietet einerseits zahlreiche individuellen Anpassungsmöglichkeiten vom veränderten Theme bis hin zu verschiedenen Ansichten der Apps, gleichzeitig bekommt der Nutzer aber auch sehr viel Bloatware aufs Auge gedrückt. Mit dabei sind unter anderem bekannte Apps wie Amazon Kindle oder Tripadvisator, aber vor allem zahlreiche Apps aus dem asiatischen Raum. Kaum ein Nutzer wird je schon von Apps wie Dr. Safety, Zinio, Omlet-Chat, Live-Water oder dem Browser Puffin Free gehört haben. Dementsprechend ist die Quote der Nutzer, die sich über diese vorinstallierten Asus-Apps freuen hierzulande wohl sehr gering und der Großteil sieht sich eher von den Apps gestört und wird sein Telefon schnell von diesen säubern. Schade, dass Asus in dieser Hinsicht offenbar keinerlei Anpassungen für den europäischen Markt vorgenommen hat.

Asus ZenFone 2 Laser: Screenshots

Die Lautsprecher sind auf der Rückseite zu finden und bieten einen akzeptablen aber vor allem einen sehr leisen Sound. Auch auf voller Lautstärke schafft es das ZenFone 2 Laser nicht, einen kleinen Raum vernünftig zu beschallen. Zudem sind Bässe kaum wahrnehmbar. Etwas lauter Musikhören gelingt beim ZenFone 2 Laser nur über die mitgelieferten, etwas billig wirkenden Kopfhörer. Positiv fallen die vielen Einstellungsmöglichkeiten des Equalizers im Asus-Musikplayer auf, dank derer der Sound sowohl über die Kopfhörer als auch über die Lautsprecher etwas verbessert werden kann.

Asus ZenFone 2 Laser Equalizer
Viele Einstellungsmöglichkeiten bietet der Equalizer

Das Asus ZenFone 2 Laser bietet dem Nutzer zwar viele Anpassungsmöglichkeiten, allerdings auch massenhaft vorinstallierte Apps, mit denen der deutsche Endkunde kaum etwas anfangen kann. Pluspunkte kann auch der Lautsprecher im Multimedia-Bereich nicht einbringen, sodass es 1,5 Punkte Abzug gibt.

Bewertung: 3,5

Akku

Für das 5 Zoll große HD-Display und den Quad-Core-Prozessor samt 2 GB Arbeitsspeicher setzt Asus auf einen 2.070 mAh großen, austauschbaren Akku.

Der Akku musste sich im standardisierten Test der Redaktion bei dauerhaft aktiviertem Bluetooth, WLAN und GPS sowie E-Mail-Push einem 30-minütigen Gespräch, 30 Minuten Musikhören per Webstream sowie 30 Minuten Spielen und einer 30-minütigen HD-Video-Wiedergabe über YouTube stellen. Hinzu kommen die Aufnahme mehrerer Fotos und Videos, das Surfen auf verschiedenen Webseiten und ein Benchmarktest.

Asus ZenFone 2 Laser Akkuwerte
Die Akkuwerte sind eher unterdurchschnittlich

Am Ende dieses anspruchsvollen 8-stündigen Arbeitstages ließen sich 44 übriggebliebene Prozent von der Akkuskala ablesen. Nach weiteren 16 Stunden im Standby waren noch 40 Prozent übrig. Somit verlor der Akku über eine lange Nacht nur 4 Prozentpunkte seiner Ladung und schneidet insgesamt etwas besser ab als etwa das ZenFone 2, das nach dem selben Test nach acht Stunden noch 40 Prozent und nach 24 Stunden nur noch 32 Prozent besaß. Insgesamt bewegt sich die Akkulaufzeit aber dennoch auf einem eher unterdurchschnittlichen Niveau, da das ZenFone 2 Laser kaum mehr als einen intensiven Arbeitstag übersteht.

Vorteilhaft wirkt sich jedoch der wechselbare Akku auf die Bewertung aus, sodass es insgesamt nur einen halben Punkt Abzug gibt.

Bewertung: 4,5/5

Fazit

Das Asus ZenFone 2 Laser kann alles ein bisschen, aber nichts richtig gut. Denn im Vergleich zum großen Bruder, dem Zenfone 2, wurden am Datenblatt zu viele Kürzungen vorgenommen, sodass es sich technisch eher in der Einsteiger-Klasse einordnet. Das HD-Display ist akzeptabel, aber der Snapdragon 410 kommt bei aufwendigen 3D-Spielen und anspruchsvollen Multitasking-Aufgaben schnell an seine Grenzen. Ebenso stellt auch der im Namen angeteaserte Laser-Autofokus keinen Vorteil gegenüber anderen Smartphones dar, sondern enttäuschte im Test sogar auf ganzer Linie bei Nahaufnahmen.

Auch wenn Asus dem Nutzer viele Anpassungsmöglichkeiten auf ganz verschiedenen Ebenen bietet, so hat der taiwanische Hersteller bereits selbst zu viele Anpassungen seitens vorinstallierter Apps vorgenommen, die vor allem für den deutschen Markt zum Großteil völlig unnütz sind. Auch das Design des ZenFone 2 Laser bedarf noch etwas Überarbeitung, da der Power-Button sehr schlecht positioniert und schwer zu erreichen ist.

Somit bleiben lediglich der austauschbare Speicher und die Dual-SIM-Fähigkeit als wirklich herausstechende Merkmale in Erinnerung. Für rund 200 Euro gibt es deutlich besser ausgestattete Smartphones auf dem Markt.

Asus ZenFone 2 Laser Testsiegel

Pro

  • austauschbarer Akku
  • Dual-SIM
  • viele manuelle Kameraeinstellungsmöglichkeiten

Kontra

  • schlecht positionierter Power-Button
  • durchschnittlicher Prozessor
  • trotz „Laser-Autofokus“ keine überragende Kameraleistung

Preis-Leistung

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 229 Euro kostet das ZenFone 2 Laser zwar nicht sonderlich viel und auch der aktuelle Marktpreis liegt derzeit nur noch bei 194 Euro, dennoch darf man als Käufer auch zu diesem Preis etwas mehr Leistung erwarten. Im Vergleich zum großen Bruder ZenFone 2 hat das ZenFone 2 Laser zu viel an Technik einsparen müssen, als dass sich ein Kauf für 200 Euro wirklichen lohnen würde.

Alternativen

Besser ausgestattete Modelle bis 200 Euro

Ist man auf der Suche nach einem etwas besser ausgestatteten Smartphone, das ebenfalls nur maximal 200 Euro kostet, so bietet sich unter anderem das Huawei P8 Lite an. Es ist ebenfalls 5 Zoll groß, besitzt ein HD-Display, ist Dual-SIM-fähig und konnte im Test mit einem besseren Octa-Core-Prozessor und einer besseren Kamera überzeugen. Aber auch einige Geräte von Motorola oder Sony wissen mit einem fairen Preis und guter Leistung zu überzeugen. Das Nokia Lumia 735 bietet beispielsweise ebenfalls einen austauschbaren Akku und das Sony Xperia M4 Aqua ist staub- und wasserdicht.

Weitere Smartphones bis 200 Euro finden sich ebenfalls in der inside-digital.de-Übersicht „Die zehn besten Smartphones für unter 200 Euro.“

Smartphones mit besonderen Kameras

Ist man ungeachtet vom Preis auf der Suche nach einem Smartphone mit einer besonderen Kamera, kommen noch einige deutlich besser ausgestattete Smartphones in Frage. Zum einen besitzt etwa das Huawei ShotX eine klappbare 13-Megapixel-Frontkamera, sodass auch besonders hochauflösende Selfies gelingen. Zum anderen bietet das HTC Desire Eye sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite eine 13-Megapixel-Kamera und ist zudem noch staub- und wasserdicht.

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