ARD, ZDF, RTL, ProSieben, kabel eins und Co. kennt jeder. Mit TV-Sendern, die als frei empfangbare Programme zu sehen sind, ist man schließlich in aller Regel aufgewachsen. Doch es geht noch sehr viel mehr.
TV-Sender: Von Free-TV bis Pay-TV
Denn neben den klassischen Free-TV-Sendern, zu denen auch die dritten Programme der ARD gehören (zum Beispiel WDR, NDR und MDR), sind in Deutschland auch viele Pay-TV-Programme zu sehen. Sender also, die nicht über Werbung oder den Rundfunkbeitrag finanziert sind, sondern über eine monatliche Extra-Gebühr.
Zu den größten Pay-TV-Anbietern in Deutschland gehört Sky. Aber über OTT-Angebote wie Magenta TV von der Deutschen Telekom sind auch andere Pay-TV-Programme zu sehen. FOX zum Beispiel. Oder auch sportdigital.tv. So oder so: Das Angebot an TV-Sendern in Deutschland ist riesig. Und TV-Junkies können glücklich sein, eine so große Auswahl zu haben.
Seit mehr als einem halben Jahr wird darüber gestritten, ob die GEZ-Gebühren steigen sollen. Nun sind geheime Informationen ans Tageslicht getreten. Darin enthalten: der genaue Preis, den 2025 jeder in Deutschland für den Rundfunkbeitrag zahlen soll.
Bei Amazon ist der Fire TV Stick seit langer Zeit ein Bestseller. Kein Wunder, öffnet er bei nahezu jedem Fernseher das Tor zur Streaming-Welt - und das schon ab rund 30 Euro. Mittlerweile haben ihn viele Nutzer zu Hause angeschlossen. Doch die wenigsten kennen die folgenden 5 Tricks.
Es passiert gerade viel im Hause Astra. Astra ist der für den deutschen Markt relevante Satelliten-Betreiber. Angesichts des Umbruches im TV-Markt durch den Wegfall des Kabel-Nebenkostenprivilegs will man neue Kundengruppen erschließen. Beim Ableger HD+ setzt man auf Streaming.
Jeder Haushalt in Deutschland muss für die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einen Rundfunkbeitrag in Höhe von knapp 20 Euro zahlen. Wird nicht an Programmkosten gespart, könnte sich dieser Betrag deutlich erhöhen. Denn die Gehälter von ARD-Mitarbeitern sollen ordentlich steigen.
Netflix, Amazon Prime & Co zum Trotz – das klassische Fernsehen ist nach wie vor stark gefragt. Besonders, wenn du an Live-Events wie Sport denkst, kommst du am linearen Fernsehen oft noch nicht vorbei. Doch welche Art des TV-Empfangs ist für dich geeignet? Wir geben dir einen Überblick.
Der TV-Markt ist in diesem Jahr umkämpft wie lange nicht. Grund ist der Wegfall des Nebenkostenprivilegs im Kabel. Das wird zu einer Neu-Orientierung zahlreicher TV-Zuschauer führen. Jetzt legt Satelliten-Betreiber Astra neue Sender in die Waagschale und schaltet 16 neue Sender auf.
Die Abschaffung des Zwangs-Kabel-TV im kommenden Jahr wirft ihre Schatten voraus. Jetzt versucht die Telekom, ihrem Wettbewerber Vodafone die TV-Kunden abspenstig zu machen. Dabei soll ein kostenloses Angebot helfen.
Das Kabelfernsehen steht vor einem Paradigmenwechsel: Ab Sommer nächsten Jahres darf es nicht mehr über die Miete der Wohnung abgerechnet werden. Für Eigentümer gilt das nicht. Was müssen Mieter und Eigentümer jetzt wissen und machen?
Ab dem kommenden Jahr ist der Kabelanschluss nicht mehr automatisch in den Miet-Nebenkosten enthalten. Er kostet extra und mehr als bisher. Das betrifft auch den Pay-TV-Sender Sky, der seine Kunden per Kabelanschluss versorgt. Doch es gibt eine Reaktion.
Im kommenden Jahr endet das Nebenkostenprivileg beim Kabelfernsehen. Oder wie viele Mieter auch sagen: Die Zwangsverkabelung läuft ab. Und klar ist: Viele Kunden wollen kein Kabel-TV mehr. Ist das also das Aus des Kabelfernsehens?