Facebook: Entweder man liebt das soziale Netzwerk, oder man hasst es. Fest steht: Kein social network ist bekannter und größer. Und wenn es darum geht, mit Freunden in Kontakt zu treten, ist Facebook oft einer der einfachsten Wege. Egal ob direkt über das Portal oder den Facebook Messenger.
Facebook – Geliebtes und gehasstes social network
Milliarden von Nutzern weltweit, können sich nicht irren: Facebook hat viele Vorteile, wenn es darum geht, sich mit Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen zu vernetzen. Der Einsatz von Facebook-Gruppen macht es möglich, sich über bestimmte Themen schnell und übersichtlich mit Gleichgesinnten auszutauschen. So besteht auch die Möglichkeit, gebrauchte Artikel an Interessenten zu veräußern oder zu verschenken.
Leider ist Facebook aber auch immer wieder Teil von weniger erfreulichen Nachrichten. Vor allem mit Blick auf den Datenschutz kommt es immer wieder vor, dass Facebook in die Kritik gerät. Wen das nicht abschreckt, der findet bei Facebook nicht nur viele Freunde, sondern auch zahlreiche sinnvolle Informationen für den Alltag.
2009 lag Facebook voll im Trend und es entstand das größte soziale Netzwerk der Welt. Mittlerweile sieht die Welt anders aus: Das Facebook-Imperium ist zwar weiter gewachsen, doch andere Netzwerke lösen die Plattform stetig ab. Die Frage: Wie kannst du nun deinen Facebook Account dauerhaft löschen?
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Die App "Wrapped for Instagram" verspricht, einen persönlichen Jahresrückblick für dich zu erstellen. Doch solltest du dies auf keinen Fall tun. So steckt nicht Meta selbst, sondern ein Drittanbieter hinter der App.
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Facebook und Instagram sind bisher völlig kostenlose Plattformen, die der Meta-Konzern über Werbung monetarisiert. Doch hier will Europa Einfluss nehmen und das führt jetzt wohl zu einer heftigen Reaktion.
Immer mehr schlaue Brillen starten auf dem Markt. Gerade hat Huawei seine neue Audiobrille gezeigt, da folgt nun auch ein Schwergewicht unter den traditionellen Herstellern: Ray-Ban. Doch ganz allein hat das Brillenunternehmen die Eyewear nicht entwickelt.
KI-Chatbots sind mittlerweile auch bei Apps angekommen. Sie sollen den Nutzern helfen. Der Mutterkonzern Meta will jetzt auch mitmachen und führt einen KI-Chatbot für WhatsApp ein. Was wird er drauf haben?
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Apple muss sich abermals dem Druck der Behörden geschlagen geben. Nachdem sich das Unternehmen mit USB-C im Smartphone anfreunden musste, wird sich nun ein weiterer zentraler Bestandteil des iPhones ändern.