Das Letzte seiner Art – das Schwächste seiner Art

12 Minuten

Microsoft Lumia 650
Bildquelle: inside-digital.de

Design und Verarbeitung

Microsoft hat mit dem Lumia 650 ein Smartphone vorgestellt, das mit einem Metallrahmen daher kommt und dadurch ein wenig Eleganz in die sonst von Plastik dominierte Lumia-Welt bringen will. Neben den ehemaligen Spitzenmodellen Lumia 930 und Lumia 830 sind derzeit keine Microsoft-Mobiltelefone mit Metallrahmen im Portfolio. Das Ziel wird vom Lumia 650 nur optisch umgesetzt. Die Haptik entspricht nicht den Erwartungen an einen massiven Metallrahmen, den das Lumia 650 bei genauer Betrachtung auch nicht bietet. Das Gefühl wird auch durch die Unterbrechungen des Rahmens von zwei großen Plastikstücken für den Klinkenanschluss und den USB-Port unterstützt.

Schon das Gewicht wird den Kunden bei der Materialfrage auf die richtige Fährte locken: Mit gut 120 Gramm wiegt das 5 Zoll große Microsoft-Handy sehr wenig und so sollte es gerade Nutzern, die zu leichten Smartphones tendieren, gefallen. Diese Leichtbauweise trägt jedoch nicht zu einem hochwertigen Eindruck bei. Er kommt auch nicht beim Blick auf die Front auf, die mit großen Flächen ober- und unterhalb des Displays aufwartet. Die Rückseite hingegen kann den Nutzer in den Bann ziehen. Neben dem zentralen Logo und der ebenfalls mittig angesetzten Kamera wird als einziges Element die Aufhell-LED integriert, was zu einem eleganten Finish führt. Die Haptik kann allerdings auch hier nur bedingt mithalten. Die Oberfläche schmeichelt zwar der Hand, jedoch gibt der dünne Plastikdeckel nach und erzeugt ein unangenehmes Geräusch beim Klopfen oder Ablegen.

Neben all der Kritik am Design und den Materialien kann über die Handhabung wenig gemosert werden. Die Tasten besitzen einen ordentlichen Druckpunkt und werden auch mit kleineren Händen gut erreicht. Auch die Verarbeitung wirkt in Ordnung, obwohl man sich ab und an ein wenig mehr Material wünscht.

Das Lumia 650 kommt, Microsoft-typisch, mit puristischem Lieferumfang zum Kunden: Neben dem Akku und dem Gerät selbst liegt nur ein Netzteil bei, das nicht zum Datenkabel umfunktioniert werden kann.

Microsoft hat mit der Metalloptik am Rahmen Erwartungen geschürt, die die Haptik und auch die Marterialauswahl nicht erfüllen können. Das Lumia 650 ist im postivsten Sinne praktisch designt und auch konstruiert. Das kann man Microsoft auch nicht vorwerfen – den dünnen Lieferumfang allerdings schon.

Wertung: 3 / 5

Display

Das Display des Lumia 650 bietet auf 5 Zoll Diagonale eine Auflösung von 720 x 1.280 Pixeln und bringt es so auf knapp 300 ppi. Ein durchschnittlicher Wert, der dem Auge dennoch alles bietet, was es braucht. Dazu gibt es satte Farben und gute Kontrastwerte. „Kein Wunder“, hört man den Fachmann murmeln, handelt es sich doch um ein AMOLED-Display. Die Stärken und Schwächen der verschiedenen Technologien hat inside-digital.de in zwei gesonderten Artikeln aufgeschlüsselt:

  • Teil 1: LCD, TFT und IPS
  • Teil 2: OLED, AMOLED, SuperAMOLED

Wenig mit der Display-Technologie hat die Blickwinkelstabilität zu tun. Sie kann beim Lumia 650 gefallen, ohne zu begeistern. Ähnlich gestaltet sich die automatische Helligkeitsregelung, die in einem schmalen Band nivelliert – für das Kino etwas zu hell und für den Sommer etwas zu dunkel. Dafür reagiert sie schnell und ohne erkennbare Zwischenstufen.

Microsoft Lumia 650

Vorbildlich: Die Anpassungen des Displays sind reichhaltig

Was Samsung beim Galaxy S7 und dem Galaxy S7 edge als revolutionäre Neuigkeit präsentierte, hat Microsoft schon sehr lange im Programm. Die Rede ist von einem Always-On-Display. Durch die OLED-Technologie verbrauchen dabei nur die Teile des Displays Strom, die auch wirklich zu sehen sind, was theoretisch eine stromsparende Daueranzeige möglich macht.

Beim Lumia 650 kann die Always-On-Funktion die Display-Wertung nur ein wenig hochziehen. Die Leistung insgesamt ist jedoch für eine bessere Wertung zu durchschnittlich, auch wenn sie für den Alltag ausreichende Reserven bietet.

Wertung: 3,5 / 5

Ausstattung und Leistung

Als das Lumia 650 vorgestellt wurde, waren einige Fans enttäuscht: Microsoft hat wieder einen eher schwachen Prozessor in sein ambitioniertes Einsteiger-Smartphone gepackt. Der Snapdragon 212 mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher liefert dafür allerdings keine unterirdische Benchmark-Leistung ab. Mit 12.200 Punkten bewegt sie sich auf dem Niveau des Lumia 830, des Lumia 730 und etwas darüber. Dabei muss allerdings eingerechnet werden, dass die Messungen der beiden ambitionierteren Lumias noch unter dem Betriebssystem Windows Phone 8.1 durchgeführt worden sind und nicht, wie beim Lumia 650, unter Windows 10 Mobile. Der Vergleich mit Android- oder gar Apple-Smartphones verbietet sich. Moderne Spitzenmodelle schaffen mittlerweile im neuen Antutu-Benchmark-Test, den es für Android und iOS ebenfalls gibt, Ergebnisse jenseits der 130.000-Punkte-Marke.

Microsoft Lumia 650

Einsteigerleistung: Das Lumia 650 leidet etwas am Snapdragon 212

Das für ein Lumia recht ordentliche Ergebnis spiegelt sich in der alltäglichen Benutzung nicht wider. Häufig ruckelt das Smartphone beim Durchwischen oder es braucht eine recht lange Zeit zum Öffnen von Webseiten oder Apps. Beim Spielen des Spiels Asphalt 8: Airborne wird dagegen bei der Geschwindigkeit nichts vermisst, jedoch verliert hier die Grafik und der Umfang der Einflüsse während der Spielrunden einiges. Das Spiel passt sich also der Leistung des Smartphones in einem gewissen Rahmen an, womit es zumindest läuft, auch wenn nicht das komplette Potenzial des Spiels zu Tage tritt.

Ansonsten besitzt das Microsoft Lumia 650 die folgenden Verbindungsmöglichkeiten:

Feature Ja Nein Funktion
HSPA X Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE X Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USB-OTG X Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA X Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC X Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast X Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL X Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X 4.1
WLAN-Standards X 802.11 b/g/n
Qi X Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones
Dual-SIM X Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel

Der Umfang der Ausstattung hält sich auch etwas zurück. Zwar ist alles dabei, was lebensnotwendig ist, die Highlights fehlen hier jedoch. Wo es auch etwas fehlt, ist die Sprachqualität mittels Freisprechfunktion. Dabei muss sich der Festnetzteilnehmer konzentrieren, den Lumia-Nutzer gut zu verstehen, da er etwas zu leise ans Ohr des Partners kommt. Anders sieht es im normalen Modus aus: Hier ist die Sprachqualität sogar weit überdurchschnittlich.

Microsoft verbaut wenig aufregende Technik in das Lumia 650 und liefert ein recht langsames Smartphone aus. Positiv können hier der erweiterbare Speicher und die Sprachqualität genannt werden.

Wertung: 3 / 5

Kamera

Die Kameraausstattung des Lumia 650 kann hardwareseitig nicht ganz mit der tollen Software mithalten. Die Hauptkamera besitzt einen mit 8 Megapixel auflösenden Sensor und eine Blende von 1:2,2. Microsoft baut also, wie die Konkurrenten Samsung und Apple, nicht mehr auf eine Pixelorgie, sondern eine überschaubare Zahl an lichtsensiblen Sensoren. Dabei werden jedoch die 8 Millionen Pixel auf einen recht kleinen Sensor von 1 / 4 Zoll gepresst, was zu einer kleinen Pixelgröße führt. Ein anderer Grund für die Beschränkung der Pixelanzahl: Der Prozessor Snapdragon 212 von Qualcomm kann keine höheren Pixelzahlen verarbeiten.

Vorweg: Die Kamera des Lumia 650 kann im Alltag für Schnappschüsse bedenkenlos genutzt werden und auch die Makro-Fähigkeit überzeugt im Test. Dazu kommt die bekannte und auf der von Nokia entwickelten Lumia Camera App basierenden Software zum Tragen. Sie kann mit ihrem Konzept und der Umsetzung mit voll manueller Einstellungen wie schon in allen anderen Modellen überzeugen. Auf dem Smartphone-Markt ist sie bei Bedienung und Funktionalität immer noch unerreicht, obwohl die Konkurrenz mittlerweile teilweise auch gute bis sehr gute Kamera-Apps gerade in ihre Spitzenmodelle integriert.

Microsoft Lumia 650 Kamerabilder

Die Videofunktion kann ebenfalls nicht mit der Software mithalten. Der Autofokus reagiert schleppend und die Belichtungsanpassung braucht ebenfalls Zeit, bis sie sich an eine neue Umgebung angepasst hat. Positiv auch hier: Die Videos lassen sich mit manueller Schärfeverstellung, einstellbarem Weißabgleich und einer Belichtungskorrektur von -3 bis +3 auch manuell beeinflussen.

Microsoft Lumia 650

An manuelle Einstellung mangelt es der Kamera-App nicht 

Tolle Software und eine Naheinstellgrenze im Spitzenklasse-Bereich zeichnen die Kamera des Lumia 650 aus. Die Bildqualität kann dabei nicht ganz mithalten. Zum einen könnte die Kamera schärfer abbilden, zum anderen wird beim Objektiv mit seinen leichten Verzerrungen gespart.

Wertung: 3,5 / 5

Software und Multimedia

Microsoft installiert auf das Lumia 650 Windows 10 Mobile, verzichtet jedoch auf die noch einzigartigen Funktionen, die das neue Betriebssystem auszeichnen. Die Optik und die Anpassungen sind wie bei den Spitzenmodellen Lumia 950 und Lumia 950 XL in Ordnung. Dabei kommt Windows 10 Mobile nicht an die Anpassungsfähigkeit von Android heran, bietet jedoch mehr Möglichkeiten als iOS von Apple.

Microsoft verstaut auf dem Lumia 650 seine Office-Anwendungen und erreicht damit eine recht hohe mögliche Produktivität bei der Nutzung des Smartphones. Die Programme lassen sich auf dem 5-Zoll-Display auch leidlich gut nutzen. Doch auch hier hemmt der schlappe Snapdragon 212 die guten Ansätze des Lumia 650.

Die Multimedia-Sektion wird mit einem lachenden und einem weinenden Auge erlebt. Die bei niedrigen Lautstärken noch akzeptablen Lautsprecher quäken beim Aufdrehen und verlieren jegliche Bassleistung. Dazu verzichtet Microsoft schon traditionell auf beigelegte Kopfhörer. Dafür wird ein Equalizer zur Soundeinstellung und ein UKW-Radio geboten. Auf eine Benachrichtigungs-LED wird dabei allerdings verzichtet.

Microsoft Lumia 650

Der Equalizer des Lumia 650 ist versteckt, aber gut.

Die groben Unzulänglichkeiten von Windows 10 Mobile sind mit dem Lumia 650 zwar nicht mehr vorhanden, jedoch kann das neue ambitionierte Einsteiger-Smartphone der Amerikaner nicht mehr die ressourcenschonende Leistung ausspielen, die das System ausgezeichnet hat. Die Multimedia-Sektion holt jedoch ordentlich Punkte in diesem Bereich.

Wertung: 3,5 / 5

Akku

Der 2.000 mAh große Akku kann im 8-stündigen Intensivtest eine durchschnittliche Leistung abrufen, stirbt allerdings im 16-stündigen Standby-Test den On-Screen-Tod. Die Ruhepause steht im Verdacht, den Akku leer zu lutschen. Nachdem das Lumia 650 nach dem Intensivtest noch 49 Prozent Akkuladung vorzuweisen hatte, kam es nach dem Standby-Test nur noch auf mickrige 10 Prozent.

Hintergrund-Aktivitäten oder noch offene Anwendungen können dabei ausgeschlossen werden. Der Akkuverbrauch muss also vorwiegend auf der Display-Technik fußen. Die Hauptverbraucher sind, laut der internen Auswertung und mit 36 Prozent Verbrauchsanteil, der Browser Microsoft Edge – der allerdings in keiner Weise in diesem Maße in Benutzung stand und schon nach dem Intensivtest diesen Wert vorzuweisen hatte – und das Spiel Asphalt 8: Airborne, das für 20 Prozent des Verbrauchs verantwortlich zeichnet.

Microsoft Lumia 650

Schwache Standby-Leistung: der Akku des Microsoft Lumia 650 macht ohne Nutzung schlapp

Die Bewertung des Akkus wird beim Lumia 650 vom Intensivtestergebnis und der Wechselmöglichkeit hoch gehalten. Der zweite Testwert stellt sich allerdings als indiskutabel heraus. Beim Akkutest mit deaktiviertem Always-On-Display wird das Ergebnis etwas besser: Mit einem Verbrauch von satten 17 Prozent im Standby-Test ohne Always-On-Funktion liegt das Lumia 650 jedoch immer noch auf einem schlechten Niveau.

Wertung: 3 / 5

Fazit

Microsoft will mit dem Lumia 650 ein ambitioniertes Smartphone vor allem für Businessanwender präsentiert haben. Für diese Zielgruppe geeignet ist es nur bedingt: Gerade die Rechenleistung und die Sprachqualität der Freisprecheinrichtung sorgen dafür, dass der Chef seinen Angestellten keinen Gefallen tut, wenn er das Lumia 650 als Betriebshandy unter ihnen verteilt.

Bisher war allerdings die Lumia-6xx-Serie bei Sparfüchsen hoch im Kurs. Mit dem Preisschildchen von knapp 230 Euro werden aber auch in dieser Zielgruppe weniger Nutzer angesprochen – besonders, weil es für das aufgerufene Summe bei der Konkurrenz mehr fürs Geld gibt.

Unzweifelhaft hat das Lumia 650 seine Stärken: Mit den Microsoft-Office-Anwendungen kann es auch unterwegs zum Arbeiten genutzt werden und mit dem Always-On-Display kann die Uhrzeit auch im Meeting unbemerkt gecheckt werden – falls keine Armbanduhr oder Wanduhr in der Nähe ist.

Der größte Schwachpunkt wird wohl vom Always-On-Display verursacht: Der Akku wird im Standby-Betrieb ausgesaugt wie eine Jungfrau von Graf Dracula persönlich. Dass allerdings nicht nur das Always-On-Display schuld ist, zeigt der zweite Akkutest ohne diese Funktion. Hier verliert das Lumia 650 allerdings ebenfalls viel zu viel Saft und kann von Glück sprechen, dass es gerade noch die Kurve zur 3,5/5-Sterne-Wertung geschafft hat. Um Haaresbreite schrammt es an einer noch schlechteren Bewertung vorbei.

Lumia 650

Pro

  • tolles Software-Paket
  • hervorragende Makro-Leistung
  • Wechselakku und Speichererweiterung

Contra

  • niedrige Leistung
  • indiskutabler Standby-Akku-Verbrauch
  • Blendergehäuse

Preis-Leistung

Beim Preis-Leistungs-Niveau bleibt Microsoft seiner Linie treu und präsentiert mit knapp 230 Euro eine eher durchschnittliche Leistung. Für 50 bis 100 Euro weniger wäre das Angebot wohl zu empfehlen, da das Lumia 650 für den Alltag alles bietet, was für die meisten Nutzer nötig ist. Sparfüchse jedoch sollten sich woanders umschauen, oder noch ein paar Monate warten; dann ist zu erwarten, dass der Preis den Sprung auf ein besseres Preis-Leistungs-Niveau getan hat.

Alternativen

Smartphones, die zu diesem Preis mehr bieten sind relativ schnell gefunden. In welchem Bereich sie allerdings mehr bieten, kann unterschieden werden. So sind zum einen Modelle auf dem Markt, die ein höherwertiges Gehäuse, eine bessere Akkuperformance, mehr Leistung und Ausstattung oder ein besseres Display präsentieren, obwohl man nicht mehr Geld für sie aufwenden muss. Dazu gibt es noch Modelle, die fast alles besser können. Eine Auswahl:

Wiko Ridge Fab 4G im Test

Günstiger – bei gleicher Leistung

Auf dem Smartphone-Markt wimmelt es von guten Geräten, die ein kleineres Preisschild tragen als das Microsoft Lumia 650. Dabei muss bei den folgenden Modellen mit wenigen oder sogar überhaupt keinen Einschränkungen gerechnet werden:

Günstiger – bei höherer Leistung

Es gibt sogar ein paar wenige Modelle auf dem Smartphone-Markt, die aktuell weniger kosten als das Lumia 650 und eine höhere Leistung zu bieten haben. Dabei sind es nicht nur die reinen Zahlenwerte, die die Handys in vielen Beriechen Überlegen machen:

BQ Aquaris X5 Cyanogen

Ein wenig teuer – deutliche mehr Leistung

Darfs ein bisschen mehr sein? Mit einem überschauberen monetären Mehraufwand können die folgenden Smartphones den Besitzer wechseln und ihm eine um einiges höhere Leistung in allen Belangen bieten. Wer nicht auf Windows 10 Mobile verzichten will, der sollte sich das Lumia 830 einmal genauer ansehen. Es bekommt mit Sicherheit eine Software-Aktualisierung und besitzt auch die Hardware, um mit dem neuen Betriebssystem gut zurecht zu kommen.

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