Wo der Anspruch an der Wirklichkeit scheitert und es doch ein Sternchen gibt

14 Minuten

Gigaset ME Pro
Bildquelle: inside-digital.de

Design und Verarbeitung

Das Gigaset ME Pro ist schwer, sehr schwer. Der Edelstahlrahmen und zwei Gorilla-Glas-Flächen mit 2,5-D-Bauweise lassen den Nutzer mit dem Gefühl zurück, einen Ziegelstein in der Hand zu halten, der sich durch das Gewicht und den Rahmen aber auch unzerstörbar anfühlt. Mit 202 Gramm Kampfgewicht bestätigt sich auf der Waage der Eindruck und es wird klar, dass das Gigaset ME Pro kein Smartphone für Anhänger der Leichtbauweise ist. Beim Fall auf festen Teppichboden erfüllt sich die Vermutung der Robustheit auch. Auf einen Stein- oder Betonboden sollte das Gigaset ME Pro jedoch nicht fallengelassen werden. Die beiden Glasflächen sind sehr groß und besitzen wegen der 2,5D-Bauweise vorne und hinten keinen schützenden Rand.

Die Designsprache wurde zum Grundmodell Gigaset ME nicht verändert und weist die charakterstarken Antennenlinien und die symmetrische Anordnung auf der Rückseite auf. So befinden sich das Kameramodul, der Fingerabdruckscanner und der „Gigaset“-Schriftzug in einer Linie und die LEDs sowie der Herzfrequenzmesser flankieren die Kamera auf beiden Seiten mit gleichem Abstand und ähnlicher Baugröße. Dabei wird eine kleine Schwäche deutlich: Der Fingerabdrucksensor wurde von Gigaset zwar etwas in das Gehäuse eingelassen, jedoch ist das Erfühlen des biometrischen Sensors manchmal nicht trivial.

Gigaset ME Pro im Test

Auf der Front hält sich Gigaset beim Design zurück und erst auf den zweiten Blick erkennt der Nutzer den Schriftzug am oberen Display-Rahmen und die Sensoren, Kamera und die Benachrichtigungs-LED. Der Rahmen unterhalb des Displays bleibt in dieser Hinsicht ungenutzt und wird so als sehr breit empfunden. Beide Rahmen tragen dazu bei, dass das ME Pro unkommod in der Hand liegt und das Display kaum mit einer Hand steuerbar ist. Die Tasten, die einen satten Druckpunkt besitzen, werden jedoch gut erreicht.

Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. Die Grate, Bohrungen und Oberflächen lassen keinen Raum zur Kritik. Der Schacht für SIM- und Micro-SD-Karten sowie die Taster sind ebenfalls hervorragend verarbeitet.

Ein wenig zu lang und ein wenig zu schwer fühlt sich das Gigaset ME Pro an, allerdings vermittelt gerade das Gewicht, in Zusammenarbeit mit dem Rahmen, ein hervorragendes haptisches Feedback und ein Gefühl von Hochwertigkeit.

Wertung: 4,5 / 5

Display

Gigaset verbaut ein 5,5 Zoll großes IPS-Display mit einer FHD-Auflösung von 1.280 x 1.920 Pixeln in sein Flaggschiff. Damit verweigert man sich der langsam zum Standard avancierenden QHD-Auflösung in Spitzenmodellen wie dem neuen LG G5 oder dem Galaxy S7 sowie dessen edge-Bruder. Mit der herkömmlichen FHD-Auflösung erreicht Gigaset jedoch immer noch eine annehmbare Pixeldichte von über 400 ppi. So bildet es, trotz der Einschränkung, scharf und auch bei hochauflösenden Inhalten gut ab. Dazu kommen eine hohe Maximalhelligkeit und eine fluid regelnde Helligkeitsautomatik. Sie beeinflusst das Display jedoch in einem kleineren Rahmen, als es Konkurrenten tun.

Gigaset ME Pro

Abgedeckt: Der Farbraum des Displays lässt kaum Wünsche offen

Die Blickwinkelstabilität sorgt für Wohlwollen beim Nutzer und auch die Farben kommen für ein IPS-Display satt zum Auge. Natürlichkeit ist, ganz im Gegenteil zum guten Weißwert beim Gigaset ME Pro, fast schon Standard bei dieser Art Displays. Die Unterschiede, die Stärken und auch die Schwächen der verschiedenen Display-Technologien hat inside-digital.de in zwei gesonderten Artikeln beleuchtet:

Auch bei der Farbmessung kann das Display des Gigaset ME Pro überzeugen: Mit einer guten Abdeckung des Farbraums, die allerdings leicht ins Blaue driftet, jedoch insgesamt überzeugt, zeigt sich mal wieder, dass es keine High-End-Auflösungen braucht, um ein brauchbares und im Alltag sehr gut funktionierendes Display zu bauen.

Das Display des Gigaset ME Pro kann fast in allen Punkten überzeugen. Die Auflösung könnte freilich noch etwas größer sein, was aber im Alltag wenig stört. Auch eine manuelle Beeinflussung des Displays wäre nett, ist jedoch ebenfalls nicht lebensnotwendig.

Wertung: 4,5 / 5

Ausstattung und Leistung

Das Gigaset ME Pro wurde zwar erst vor kurzem auf dem deutschen Markt eingeführt, jedoch schon zur IFA 2015 in Berlin vorgestellt. Damit erklärt sich der Einsatz des ehemaligen Spitzenprozessors Snapdragon 810, der durch 3 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Er liefert trotzdem eine ordentliche Leistung im Benchmark-Test von AnTuTu. Die Version 6.0 des Tests verlautet einen Wert von gut 67.000 Punkte. Damit reizt Gigaset das Potenzial des Prozessors und der Grafikeinheit Adreno 430 allerdings nicht aus. Andere Geräte, wie das HTC One M9, konnten mit der gleichen Anordnung noch eine Schippe drauflegen. Vor allem nach dem Update auf Android 6.0 Marshmallow legte das HTC-Flaggschiff noch einmal zu. Die Aktualisierung wurde auf dem ME Pro noch nicht angeboten, womit wohl noch Luft nach oben sein sollte.

Gigaset ME Pro

Potent, aber kein High-End mehr: Der Prozessor stammt aus dem vergangenen Jahr

Auch in der Praxis zeigt sich das Gigaset ME Pro als durchaus potent. Ab und an hakt es jedoch bei Menüwischerei und nativen Funktionen. Bei Höchstleistung wie dem Spiel Asphalt 8 wird jedoch wieder nichts vermisst und die Grafik, sowie die flüssige Bedienung lassen keine Kritik zu.

Ansonsten besitzt das Gigaset ME Pro die folgenden Verbindungsmöglichkeiten:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE   Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USBOTG   X Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC   X Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL   X Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung X   Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.1
WLAN-Standards X   802.11 a/b/g/n/ac
Qi   Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones
Dual-SIM X   Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel

Bei den Verbindungsmöglichkeiten stellen sich ein paar Fragen, die nicht alle durch die noch junge Präsenz am Markt von Gigaset beantwortet werden können. So verzichtet der deutsche Hersteller im chinesischen Besitz auf NFC, USB-OTG und QI, obwohl man sich von Anfang an an der Spitzenklasse orientieren will. Beim Flaggschiff eines ambitionierten Herstellers sind solche Funktionen allerdings mittlerweile Pflicht. Das Unverständnis darüber wird beim Blick auf die restliche Ausstattung eher größer als kleiner: Mit einem Fingerabdrucksensor, einem Herzfrequenzmesser und einem UV-Sensor wird nämlich auch sonst viel geboten.

Die Gesprächsqualität sollte bei einem Hersteller, der mit Festnetztelefonen groß geworden ist, kein Problem sein. Doch es gibt überraschenderweise eines zu beklagen: Die gebotene Klangqualität des Gigaset ME Pro beim Telefonieren ist wenig ambitioniert. Stimmen werden mit einem Grundrauschen hinterlegt und sind etwas zu leise. Der Gesprächspartner am Festnetz bekommt eine etwas bessere Qualität geboten, jedoch ist sie auch nicht optimal. Sobald der Freisprechmodus gewählt wird, gibt es jedoch nichts zu meckern.

Das Gigaset ME Pro ist schnell und besitzt eine zum Teil gute Ausstattung. Warum man allerdings bei den Verbindungsmöglichkeiten spart, bleibt wohl das Geheimnis Gigasets. Einen weiteren kleinen Abzug erarbeitet es sich dann noch bei der Sprachqualität und muss so auf wichtige Punkte verzichten.

Wertung: 4 / 5

Kamera

Gigaset stattet das ME Pro mit einer mit 20 und einer mit 8 Megapixeln auflösenden Kamera aus. Die Blende bei der Hauptkamera öffnet mit 1:2,2 und ist somit ein Stück lichtschwächer als Konkurrenten wie das LG G4 oder das Samsung Galaxy S7.

Gigaset ME Pro

Puristisch: Die Kamera-App des Gigaset ME Pro kommt wenig ambitioniert daher

Bei der Bedienung wird schnell klar: Die Software-Ingenieure von Gigaset halten wenig von manueller Steuerung. Neben der obligatorischen Belichtungskorrektur, gesteuert am Fokuspunkt im Display, gibt es keine weiteren Möglichkeiten, das Bild im Detail zu verändern. Dabei hat die Kamera aus der Hardware-Sicht Potenzial. Sie besitzt gut 20 Megapixel im klassischen 4:3- und gut 16 im 16:9-Format und selbst die Blende von 1:2,2 sollte für ordentliche Ergebnisse taugen. Etwas hinterher hinkt allerdings die Software der Kamera. Sie vermasselt ab und an die Fotos durch einen falsch gesetzten Fokuspunkt oder Belichtungsfehler.

Der AF hat auch bei Makros kleinere Probleme, was jedoch daran liegt, dass Nutzer wohl eine geringere Naheinstellgrenze gewohnt sein dürften. Mit dem Gigaset Me Pro sind somit kleine Objekte nur schwer ohne einen großen Rahmen aufnehmbar. Hier hilft jedoch die hohe Auflösung, womit Crops, also Ausschnitte aus Bildern, ohne katastrophalen Qualitätsabfall möglich sind.

Gigaset ME Pro im Kameratest

Bei Videos zeigt sich das Gigaset ME Pro mit Licht und Schatten: Auf der einen Seite wird die Belichtung schnell an sich verändernde Bedingungen angepasst, auf der anderen Seite kommt der Autofokus oft nicht nach. Bei Zeitlupen- oder Zeitrafferaufnahmen verstärkt sich dieser Effekt. Allerdings wird im gesamten Kamerabereich auf einem stabilen Niveau kritisiert und die Leistung würde einem Mittelklassegerät gut zu Gesicht stehen.

Die Kamera-App bedarf einer Überarbeitung und die Naheinstellgrenze ist beim Gigaset ME Pro etwas lang. Trotzdem sind mit der Kamera gute Ergebnisse möglich, wenn auch die Spitzenmodelle anderer Hersteller bei weitem nicht erreicht werden.

Wertung: 3,5 / 5

Software und Multimedia

Gigaset verzichtet beim ME Pro auf einen Aufbau auf das installierte Android-OS in der Version 5.1. Damit bleibt die Software sehr schlank und übersichtlich. Dabei verzichtet Gigaset auf einen App-Drawer, was ungenutzte Apps auf die Homescreens zwingt. Da sich Apps auch nicht trivial verstecken lassen, bleibt dem Nutzer nur übrig, die ungenutzten Apps, die beispielsweise nur im Hintergrund laufen sollen – Virenscanner, nicht löschbare native Apps, und so weiter – in Ordner verschwinden zu lassen.

Trotz der puristischen Betriebssystem-Lösung, hat sich Gigaset ein paar Kniffe ausgedacht und sie in Form von Softwarepäckchen auf dem Gigaset ME Pro abgelegt. So werden APKs ohne weiteres Zutun des Nutzers auf Viren gescannt oder der momentane Arbeitsspeicherbedarf im Multi-Window-Modus angezeigt. Damit verbunden schließt das Gigaset ME Pro ungenutzte Apps und hält so die Leistung hoch und den Akkuverbrauch niedrig.

Gigaset ME Pro Screenshots

In der Multimedia-Sektion zeigt Gigaset beim Headset mit verschiedenen Zusatz-Ohrgummis und einem guten Sound, sowie schickem Design, was ein Hersteller dem Kunden gönnen kann, ohne sich in den Ruin zu stürzen. Der Sound kann über die Musikapp individuell per Equalizer oder voreingestellte Modi beeinflusst werden.

Gigaset ME Pro

Vollständig: Der Musik-Player des Gigaset ME Pro besitzt einen großen Funktionsumfang

Die große Einschränkung folgt auf dem Fuße: Jedwede Einflussnahme ist nur mit angeschlossenen externer Soundausgabe-Gerät möglich. Somit wird der Siebenband-Equalizer erst mit dem Anschluss von Kopfhörern oder Lautsprecher über den Klinkenausgang aktiv. Dabei würde es dem integrierten Lautsprecher ebenfalls guttun, etwas modifizierten Sound zu bekommen.

Die Software des Gigaset ME Pro ist puristisch, übersichtlich und ohne große Highlights, dafür trumpft das Spitzenmodell mit einer gelungenen Multimedia-Sektion auf, die allerdings auch nicht von Kritik verschont bleibt.

Wertung: 4 / 5

Akku

Gigaset klotzt nicht nur beim Gewicht seines Spitzenmodells, sondern auch bei der Akkukapazität. Mit 4.000 mAh besitzt des ME Pro einen der größten Energiespeicher aller aktuellen Spitzenmodelle und zeigt im Test auch Standhaftigkeit. Mit 7 Prozent Verlust während der halbstündigen Video-Streaming-Session und dem sparsamen Umgang mit elektrischer Energie beim Telefonieren und Radiohören überzeugt es im acht Stunden anhaltenden Intensivtest. Darin enthalten sind zudem eine halbe Stunde Spielen und eine Fotosession. Am Ende bleiben 64 Prozent auf der Uhr – ein starker Wert.

Gigaset ME Pro

Standhaft: Das Gigaset ME Pro kann beim Akku-Test überzeugen

Nach weiteren 16 Stunden im Standby kommt das Gigaset ME Pro auf 55 Prozent, was ebenfalls einen guten Wert darstellt, jedoch einen hohen Standby-Verbrauch dokumentiert.

Wertung: 5 / 5

Fazit

Gigaset, der neue, deutsche Hersteller ist mit dem ME Pro einen sehr gewagten Schritt gegangen und im Spitzenbereich des Smartphone-Marktes in selbigen eingestiegen. Damit baut sich der Hersteller ordentlich Fallhöhe auf und wird an den Spitzenmodellen der etablierten Hersteller gemessen. Das geht beim ME Pro zwar nicht in die Hose, jedoch kann man die Erwartungshaltung auch nicht ganz erfüllen. Für ein noch besseres Ergebnis fehlt es an Feinschliff im Kamera- und Softwarebereich. Dazu fehlen einige Konnektivitätsmöglichkeiten, die andere Hersteller auch schon im Mittelklassebereich als Standard einsetzen.

Die Kritik klingt hart, soll jedoch die Leistung des Gigaset ME Pro nicht schmälern. Es ist ein edles Smartphone mit einer – nicht zuletzt dem Gewicht geschuldeten – beachtlichen Haptik. Dazu kommen ein puristisches Software-Paket und eine gute Gesamtleistung.

Böse Schwächen, aber auch echte Highlights werden beim Gigaset ME Pro vermisst und hinterlassen so einen Eindruck der Beliebigkeit. Beim Blick auf das Preisschild wird jedoch klar, dass es sich hier mitnichten um einen Kandidaten handelt, den man als Kunde einfach abschreiben sollte. Es kann sich in vielen Punkten mit den aktuellen Spitzenmodellen der etablierten Hersteller messen und was die Außendarstellung angeht, auch einige ausstechen.

Gigaset ME Pro

Pro

  • Edelstahl-Rahmen (Haptik)
  • vergleichsweise günstig
  • tolles Multimedia-Paket

Contra

  • Edelstahlrahmen (Gewicht)
  • schwache Kamera
  • schlechte Telefonqualität

Preis-Leistung

Gigaset verlangt für das ME Pro knapp 550 Euro und siedelt sich damit unterhalb der High-End-Konkurrenz der etablierten Hersteller an. Trotzdem kann der Preis für einen Marktneuling als selbstbewusst beschrieben werden. Die gebotene Leistung rechtfertigt ihn, wenn man den Vergleich zu anderen Herstellern und deren Preispolitik zieht. Trotz einiger kleiner Schwächen kann somit der Preis überzeugen, auch wenn das Gigaset ME Pro kein Schnäppchen ist.

Alternativen

Gigaset bedient mit dem ME Pro eine heftig umkämpfte Smartphone-Klasse. Viele Hersteller wie Samsung, Apple oder Sony sind schon lange dazu übergegangen ihre Spitzenmodelle mit großen Varianten zu komplettieren und diese meist sogar noch einen Tick besser auszustatten als die nominellen Flaggschiffe. Das führt dazu, dass sich das Gigaset ME Pro mit dem Who is Who der Szene anlegt und dabei die folgenden Gegner hat.

High-End mit 5,5 Zoll

Alle genannten Alternativen kosten zum Teil empfindlich mehr, als das Aushängeschild von Gigaset. Es gibt aber auch Alternativen, die sich ebenfalls im High-End-Bereich tummeln, jedoch weit weniger kosten. So sind die folgenden Smartphones allesamt günstiger zu haben als das Gigaset ME Pro, auch wenn sie es zur Markteinführung noch nicht waren.

Günstiges High-End

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein