Der Moto-G-Killer aus Spanien

13 Minuten

BQ Aquaris M5
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Verarbeitung und Design

Beim Design hält BQ sich bei all seinen bisherigen Modellen an markante Kanten, die die Smartphones maskulin wirken lassen – kein Schnick-Schnack, keine Schnörkel. Die Farbgestaltung ist hierbei ein weiteres Zahnrad, das den zurückhaltenden aber ernst gemeinten Auftritt der Spanier auf dem Smartphone-Markt in die seriöse Schablone presst. Das Aquaris M5 ist, wie die gesamte E- und M-Reihe von BQ, in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.

Die technischen Komponenten werden von einem 8,5 Millimeter flachen Gehäuse aus Kunststoff geschützt. Hierbei zeigt BQ auf beeindruckende Art, dass Plastik bei einem Smartphone nicht als billig abgestempelt werden muss, nur weil es eben Plastik ist und einige Hersteller mittlerweile auf Materialien wie Glas, Metall, Holz oder Leder setzen.

Das Aquaris M5 liegt aber nicht zuletzt dank des im Verhältnis zur Gesamtgröße geringen Gewichts von 144 Gramm gut in der Hand. Die abgerundeten Kanten, die den Übergang von Rahmen zur Rückseite nahezu fließend gestalten, sorgen ebenso dafür, wie das matte Finish der Abdeckung. Dennoch wird dem einen oder anderen Nutzer der Absatz auffallen, der einen abnehmbaren Akkudeckel suggerieren könnte. Das Gehäuse lässt sich jedoch nicht ohne weiteres öffnen. Es ist sogar derart fest zusammengeschweißt, dass es beim Verbiegen und Verdrehen weder einen knarzenden Laut von sich gibt, noch der Belastung auf Druck, Zug und Torsion nachgibt.

BQ Aquaris M5: Hands-On-Fotos

Was die Verarbeitung angeht, ist nicht nur die Haptik und Steifigkeit zu loben. Die Tasten an der rechten Flanke, dazu gehören die Lautstärkewippe sowie der Ein- und Ausschalter, haben einen festen und angenehmen Druckpunkt. Die drei Schlitten für zwei SIM-Karten und eine Micro-SD-Karte sind gut ins Gehäuse integriert und kaum ertastbar. Auffällig ist jedoch der Rand um das Display herum, der zwar einerseits verhindert, dass das Handy auf einer ebenen Fläche auf seinem von Dragontrail-Glas geschützten Display liegt, andererseits aber fühlbar ist und den ansonsten insgesamt gelungenen Auftritts das Blitzlichgewitter etwas beeinträchtigt.

Während das Design oftmals Geschmackssache ist und die Verarbeitung des Aquaris M5 für eines der ersten Geräte des spanischen Herstellers mehr als überzeugen kann, erlaubt sich BQ beim Lieferumfang einen Lapsus, der zuletzt für Punktabzug sorgt: So findet man zwar ein USB-Kabel, mit dem sich Dateien transferieren und das Gerät über den PC laden lassen, auf einen Steckdosenadapter verzichtet man aber ebenso wie auf ein Headset.

Wertung: 4/5

Display

In puncto Display geht BQ beim Aquaris M5 keine Kompromisse ein. Das IPS-Panel misst 5 Zoll in der Diagonalen und löst dabei mit 1.080 x 1.920 Pixeln in Full-HD auf. Konkurrenten in der gleichen Preiskategorie, dazu zählen vor allem das Motorola Moto G (2015), das Sony M4 Aqua sowie das HTC Desire 626 und das Huawei P8 Lite, können bei 5 Zoll hier „nur“ HD-Auflösung vorweisen. Das BQ Aquaris M5 kommt somit auf eine Pixeldicht von 441 ppi. BQ schützt das Display des Aquaris M5 mit Dragontrail-Glas. Dabei handelt es sich um das von der Asahi Glass Company produzierte japanische Pendant zum Gorilla Glass von Corning.

BQ Aquaris M5 Blickwinkelstabilität
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Blickwinkelstabilität des BQ Aqauris M5

Aber nicht nur die Auflösung ist Top. Auch an der Blickwinkelstabilität und der automatischen Helligkeitsregelung, die schnell und stufenlos dimmt, gibt es nichts auszusetzen. Ebenso werden Farben natürlich wiedergegeben und Schwarz- und Weißwerte überzeugen.

Was fehlt, sind Display-Einstellungen, die beispielsweise eine manuelle Anpassung der Farbtemperatur, Sättigung oder des Kontrastes ermöglichen. Man hat nur die Möglichkeit, die Helligkeit und das Display-Timeout zu bestimmen.

BQ schafft es, im Vergleich zur Konkurrenz, auch in ein Mittelklasse-Smartphone ein High-End-Display unterzubringen. Volle Punktzahl.

Wertung 5/5

Ausstattung und Leistung

Stattet Motorola das Moto G 3. Gen. mit einem Snapdragon 410 aus, setzt BQ beim Aquaris M5 eine Schippe drauf und bringt den Snapdragon 615 unter. Der Unterschied: vier Kerne mehr und eine höhere Taktfrequenz. Qualcomms 64-Bit-CPU aus dem Aquaris M5 besitzt acht Kerne, die jeweils mit 1,7 GHz takten. Hinzu kommt wahlweise ein 2 oder 3 GB großer Arbeitsspeicher – jeweils 1 GB mehr, als die zwei neuen Moto-G-Varianten. In Kombination liefern der Prozessor und die 2 GB RAM, die das Testgerät besitzt, eine gute Performance ab. Dass diese besser ist als die des Moto G der dritten Generation, zeigt auch der Benchmark-Test.

Erreichte das aktuelle Moto G im AnTuTu-Benchmark-Test knapp 23.000 Punkte, kommt das BQ Aquaris M5 im gleichen Test auf 10.000 Punkte mehr. Auf einen ähnlichen Wert kommt auch das Sony Xperia M4 Aqua, das den gleichen Prozessor an Bord hat.

BQ Aquaris M5 im AnTuTu-Benchmark-Test
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Auch in der Praxis macht das Aquaris M5 eine gute Figur. Längere Lade- und Wartezeiten kommen nur beim gleichzeitigen Download und der anschließenden Installation mehrerer Apps vor. Ansonsten bewegt man sich flüssig durch die Menüs. Spiele wie „Real Racing 3“ oder „Extreme Landings“ laufen ohne Ruckler und machen darüber hinaus auf dem tollen Full-HD-Display viel Spaß. Eine Wärmentwicklung seitens der CPU ist kaum wahrnehmbar. Kunststoff fungiert hierbei als guter Isolator.

Für Dateien wie Fotos, Musik und Apps stehen Nutzern des Aquaris M5 wahlweise 16 oder 32 GB zur Verfügung, die nach Abzug des Betriebssystems und der übrigen vorinstallierten Software bei der 16-GB-Version auf gut 12 GB reduziert werden. Wer gerne seine Musiksammlung immer dabei hat, kann diese auf einer maximal 32 GB großen Micro-SD-Karte im Aquaris M5 implantieren. Im Vergleich: Das Moto G (2015) gibt es mit 8 respektive 16 GB erweiterbarem Datendepot.

Bei den Verbindungsmöglichkeiten muss man lediglich auf einen MHL-Anschluss und die Möglichkeit des kabellosen Aufladens verzichten. Dafür ist neben der Dual-SIM-Fähigkeit auch LTE an Bord.

Verbindungsmöglichkeiten des BQ Aquaris M5:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE   Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USB-OTG   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC   Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL   X Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung   X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.0
WLAN-Standards X   802.11 b/g/n
Qi     Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones
Dual-SIM   Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel

Die Sprachqualität bewegt sich bei einem Telefonat auf gutem Niveau. Der Lautsprecher ist aber zu leise, sodass er diesen Namen im Prinzip nicht verdient.

Die verbauten technischen Komponenten sorgen für eine gute Leistung. Selten kommt es zu Rucklern. Einziger Wermutstropfen: Der Lautsprecher ist zu leise um im Auto als Freisprecheinrichtung zu dienen. Darüber hinaus muss man auf wasserdichte Eigenschaften verzichten.

Wertung 4/5

Kamera

Was die Kamera-Ausstattung angeht, krempelt BQ die Ärmel hoch und versucht, die Mittelklasse ordentlich aufzumischen. Doch gelingt das mit einer 13-Megapixel-Haupkamera, die einen Sony-Sensor beheimatet, eine Blende von f/2.0 aufweist und von einem Dual-LED-Blitz begleitet wird? Und wie macht sich die 5-Megapixel-Frontkamera, die ebenfalls bei Dunkelheit Unterstützung von einer LED erhält?

Die Kritik zuerst: Makro-Aufnahmen lassen sich aufgrund der hohen Naheinstellgrenze nicht wirklich machen. Das war es aber auch schon. Der Rest der Kamera liefert eine tadellose Leistung ab: dazu gehören der große Dynamikbereich, die realitätsgetreuen Farben und die Kontraste, die die Software aus den Rohinformationen gewinnt und ausgewogen in ein Foto umwandelt. Sogar bei wenig Licht bekommt die Kamera Lob, da es selten zu Farbrauschen kommt. Lediglich die Schärfe bleibt bei der Fotografie in dunkleren Räumen auf der Strecke.

Die Frontkamera kann ebenfalls überzeugen und liefert Selfie-Fans auch bei Nacht Fotos. Vorteilhaft sieht man auf diesen Abbildern der Realität dann aber nicht gerade aus, was aber ein allgemeines Problem von LED-Blitzen bei Smartphones ist, die ein direktes und gebündeltes Licht auf das Motiv werfen und harte Schatten verursachen.

BQ Aquaris M5: Testfotos

Beim Einsatz als Videokamera ist das Aquaris M5 ebenfalls zu gebrauchen. Filme laufen im Anschluss an die Dreharbeiten in Full-HD-Qualität über den Bildschirm. Eine Zeitlupen-Funktion soll es zwar geben, aufgezeichnete Videos wurden im Test aber in normaler Geschwindigkeit mit 23 Bildern pro Sekunde abgespielt.

Ob Selfies im Dunkeln oder kontrastreiche Aufnahmen bei Tageslicht: Die beiden Kameras des BQ Aquaris M5 liefern eine solide Leistung ab. Bei Makro-Aufnahmen muss man aber auf Details verzichten und auch die Zeilupenaufnahme funktionierte im Test nicht.

Wertung 4/5

Software und Multimedia

BQ setzt beim Aquaris M5 auf Android als Betriebssystem. Zum Einsatz kommt das Google-OS in der Version 5.0.2. Auf eine eigene Nutzeroberfläche verzichten die Spanier und passen lediglich die App-Icons an.

Auch eigene Software ist nicht vorhanden. Standardmäßig sind nur die Google-eigenen Apps und die Anwendung „BQ Plus“ vorinstalliert. Letztere bietet Nutzern eine Schutzoption an, die rund 40 Euro im Jahr kostet und das Handy gegen Bildschirmbruch, Wasserschäden, Stöße, Stürze und einen Raub versichert.

BQ Aquaris M5: Screenshots Benutzeroberfläche

Eine Musik-App gibt es, bis auf die Google-Lösung „Play Musik“, nicht. Über die Anwendung lassen sich die Lieblings-Songs abspielen, die mit einem minimalistischen Equalizer im Klang optimiert werden können.

Über den Handylautsprecher, der sich an der unteren Kante befindet, wird Musik zwar in einer ordentlichen Lautstärke wiedergegeben, der Klang bringt aber die Ohren zum Bluten. Keine Tiefen und ein unausgewogenes Klangbild sorgen dafür, dass man das Lieblingslied nach spätestens einer Minute stoppt und nie wieder über den Lautsprecher abspielen wird.

Mit Ach und Krach kommt das Aquaris M5 in dieser Kategorie auf 3 von 5 möglichen Punkten. Der Lautsprecher sowie der nahezu funktionslose Equalizer sorgen ebenso für die schlechte Bewertung wie der nicht vorhandene Musik-Player. Googles Play Musik verrichtet zwar seinen Dienst, das aber eher unterdurchschnittlich. Positiv zu erwähnen bleibt, dass eine Benachrichtigungs-LED und ein FM-Radio vorhanden sind.

Wertung 3/5

Akku

BQ Aquaris M5 Akku-Siegel

Der Akku des BQ Aquaris besitzt eine Kapazität von 3.120 mAh und liegt damit auf dem Niveau eines Phablets wie dem Google Nexus 6 (3.220 mAh) und übertrifft sogar die Ladung des LG-G4-Akkus, die bei 3.000 mAh liegt. Was aber leistet der Energiespeicher in der Praxis?

Im standardisierten Test musste sich der Energiespeicher bei dauerhaft aktiviertem Bluetooth, WLAN und GPS sowie E-Mail-Push bei automatischer Helligkeitsregelung einem 30-minütigen Gespräch, 30 Minuten Musikhören per Webstream sowie 30 Minuten Spielen und einer 30-minütigen Video-Wiedergabe über YouTube stellen. Hinzu kam die Aufnahme mehrerer Fotos und Videos, das Surfen auf verschiedenen Webseiten und ein Benchmark-Test.

Am Ende dieses anspruchsvollen 8-stündigen Arbeitstages blieben dem Aquaris M5 noch sehr gute 68 Prozent. In einer 16-stündigen Standby-Phase verlor der Akku zwar 12 Prozentpunkte. Nach einem 24-Stunden-Tag blieben aber immer noch 56 Prozent übrig – Bestwert.

BQ Aquaris M5 Akkulaufzeit
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Akkulaufzeit des BQ Aquaris M5

Im Vergleich: Das Motorola Moto G der dritten Generation ist mit einem 2.470-mAh-Akku ausgestattet und durchlief den gleichen Test. Am Ende blieben dem Energiespeicher des Motorola-Handys aber nur 3 Prozent weniger.

Der Akku des BQ Aquaris ist nicht wechselbar, bekommt aber aufgrund seiner langen Laufzeit dennoch die volle Punktzahl.

Wertung 5/5

Fazit

Das BQ Aquaris M5 ist aufgrund seiner Performance und des vergleichbaren Preises der Moto-G-Killer. Und dieser kommt nicht aus den USA, Taiwan oder China, sondern aus den Händen spanischer Ingenieure.

Das Full-HD-Display ist überragend. Auch die beiden Kameras liefern eine solide Leistung ab, selbst wenn sie nicht mit den Top-Modellen von LG oder Microsoft konkurrieren können. Im Hinterkopf muss man aber haben, dass das Aquaris M5 die Hälfte eines High-End-Modells von besagten Herstellern kostet.

Enttäuschend hingegen ist der Lautsprecher, der einen im Handumdrehen dazu verleitet, die Musik sofort wieder auszumachen. Auch der Lieferumfang hätte etwas üppiger ausfallen können. Ein Steckdosenadapter wird schmerzlich vermisst. Dafür aber kann man mit dem Aquaris M5 via LTE im Netz surfen und zwei SIM-Karten parallel betreiben. Ebenfalls positiv anzumerken ist die LED auf der Vorderseite, die bei Selfies im Dunkeln für Licht sorgt. Der Akku aber toppt alles: Kaum ein anderes Gerät brachte es in einem Test von inside-digital.de auf eine solch gute Laufzeit.

BQ Aquaris M5 Testsiegel

Pro

  • Brillantes Display
  • Sehr gute Akkulaufzeit
  • Gute Verarbeitung

Contra

  • Mieser Lautsprecher
  • Nicht wechselbarer Akku
  • Magerer Lieferumfang

Preis/Leistung

Das BQ Aquaris ist ab 270 Euro erhältlich und kostet damit 10 Euro weniger, als das Motorola Moto G der dritten Generation, in der Version mit 16 GB Speicher und 2 GB RAM. Will man eine Verdopplung des internen Datendepots und 1 GB Arbeitsspeicher mehr, bezahlt man für das Aquaris M5 lediglich 50 Euro mehr. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

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Alternativen

Das neue Motorola Moto G (3. Generation) besitzt ebenfalls ein 5 Zoll großes Display, löst aber „nur“ in HD auf. In der identischen Ausstattungsvariante mit 16 GB Speicher und 2 GB RAM kostet das Handy rund 280 Euro. Wer mit 8 GB Speicher und 1 GB RAM zurecht kommt, bekommt das neue Moto G aber auch schon ab 230 Euro. Einen Vorteil hat das Moto G gegenüber dem Aquaris M5: es ist wasserdicht.

Weitere Alternativen stellen das Soyn Xperia M4 Aqua und das Huawei P8 lite dar. Letztgenanntes verfügt ebenfalls über zwei SIM-Karten-Slots und LTE. Für das Huawei-Telefon muss man 240 Euro einplanen, das wasserdichte M4 Aqua kostet derzeit rund 260 Euro.

Für alle, bei denen nur ein anderes HTC-Smartphone als Alternative in Frage kommt, könnte einerseits das 80 Euro günstigere Desire 626G eine Alternative darstellen. Andererseits kann auch das One mini 2 technisch mithalten. Es hat zwar mit 4,5 Zoll ein etwas kleineres Display, kommt dafür aber in einem schicken Metall-Gehäuse. Aktuell ist das Handy für rund 270 Euro zu haben.
Wer etwas anderes ausprobieren will, kann sich auch das Lumia 830 ansehen. Das Windows-Smartphone ist für unter 300 Euro zu haben, bietet 16 GB Speicher und ein 5 Zoll großes HD-Display.

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