Der 200 Euro teure Fingerabdruckscanner

14 Minuten

Sony Xperia Z5
Bildquelle: inside-digital.de

Verarbeitung und Design

Kennt man sich mit dem Sony-Design nicht sonderlich gut aus, fällt es vermutlich sehr schwer, einen optischen Unterschied zwischen den Xperia-Z-Modellen zu erkennen. Denn Sony bleibt auch beim fünften Modell seiner Designsprache im Großen und Ganzen treu. Hat man das Z5 gekauft, ist man wieder Besitzer eines eher eckigen, großen Smartphones mit leicht abgerundeten Kanten, das sich sehr hochwertig anfühlt. Zur Hochwertigkeit tragen unter anderem erneut der Aluminiumrahmen und die Glasrückseite bei. Letztere ist nun jedoch matt und spiegelt nicht wie die des Z3+, sodass man sie zunächst gar nicht als echte Glasrückseite wahrnimmt. Welche Variante einem nun besser gefällt, bleibt absolute Geschmackssache. Denn beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Frisch geputzt wirkt die glänzende Rückseite des Z3+ etwas edler und kann auch als Ersatzspiegel genutzt werden. Relativ schnell sammeln sich auf dem Glas jedoch die eigenen Fingerabdrücke an, die das Handy rasch verschmutzt wirken lassen. Dieses Problem hat man bei der matten Rückseite des Z5 nicht. Zudem fühlt sich diese auch etwas wärmer an.

Sony Xperia Z5 im Test: Hands-On

Neben der Rückseite hat sich vor allem an der rechten Seite einiges getan. Während sich die Kamerataste weiterhin an der gleichen Position befindet, ist die Lautstärken-Wippe etwas nach unten gerutscht. Grund dafür ist der nun nicht mehr runde, sondern ovale Power-Button, hinter dem sich ein Fingerabdruckscanner verbirgt. Die Unterbringung eines solchen Scanners an der Seite macht durchaus Sinn, denn in der Regel befindet sich bei einem Rechtshänder dort der Daumen und bei einem Linkshänder der Zeige- oder Mittelfinger. Im direkten Vergleich zum Z3+ fällt jedoch auf, dass die Lautstärke-Wippe und die Kamera-Taste einen leisen, aber dennoch hörbaren Ton absondern, der etwas störend ist und den man von einem solchen Highend-Modell nicht erwarten würde. Ein klein wenig größer fällt auf der linken Seite beim Z5 auch der Einschub für die Micro-SD- und Nano-SIM-Karte aus. Zudem findet man links unten nun noch ein seitliches Xperia-Logo.

Das Xperia Z5 ist ein sehr hochwertiges Smartphone, dem es jedoch für die volle Punktzahl noch an Perfektionismus fehlt.

Bewertung: 4,5/5

Display

Keine Veränderungen gegenüber dem Xperia Z3+ gibt es beim Display zu vermelden. Es ist weiterhin 5,2 Zoll groß und besitzt eine Full-HD-Auflösung von 1.080 x 1.920 Pixeln. Die Pixeldichte liegt somit bei absolut ausreichenden 428 ppi. Das weltweit erste 4K-Display findet man somit nur im größeren Bruder, dem Xperia Z5 Premium. Vermissen wird man dies als Besitzer des Xperia Z5 allerdings nicht.

Sony Xperia Z5Blickwinkelstabilität

Die Blickwinkelstabilität ist sehr gut

Das Display des Z5 bietet nicht nur ein gestochen scharfes Bild mit satten Farben und einer guten Blickwinkelstabilität, sondern auch diverse Einstellungsmodi. So kann der Nutzer beispielsweise zwei verschiedene Bildoptimierungen vornehmen: „X-Reality for mobile“ und „Superlebendiger Modus“. Beide Modi lassen Fotos und Videos noch etwas schärfer und lebendiger erscheinen. Auch ein manueller Weißabgleich ist möglich. Gerade für die kältere Jahreszeit ist auch der Handschuhmodus ein nettes Extra für den Benutzer.

Sony Xperia Z5 RGB-Farbraum

Der Farbraum des Xperia-Z5-Displays ist nahezu deckungsgleich mit dem RGB-Farbraum

Die Full-HD-Auflösung ist für ein Smartphone dieser Größe mehr als ausreichend. Für die volle Punktzahl fehlt es dem Z5 jedoch an einer Highlight-Eigenschaft wie einem Edge-Display, einer 3D-Touch-Technologie oder einer äußerst hohen Displayauflösung.

Bewertung: 4,5/5

Ausstattung und Leistung

Erneut setzt Sony beim Xperia Z5 auf den Snapdragon-810-Octa-Core-Prozessor, der auch schon beim Z3+ zum Einsatz kommt. Dessen acht Kerne takten mit 2 beziehungsweise 1,5 GHz. Unterstützung erhält der Qualcomm-Prozessor von einem 3 GB großen Arbeitsspeicher. Im AnTuTu-Benchmarktest schneidet das Xperia Z5 jedoch deutlich besser ab als sein Vorgänger. Mit 63.487 Punkten hat es gut 13.000 Punkte mehr als das Z3+ und schneidet somit nur unwesentlich besser als sein kleiner Bruder, das Z5 Compact ab, das es auf 63.494 Punkte brachte. Eine bessere Leistung legten bisher nur das Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 edge hin. Das Ergebnis des AnTuTu-Benchmarktest deutet somit schon mal auf eine sehr gute Performance hin.

Sony Xperia Z5AnTuTu-Benchmarktest

Das Z5 erreicht im Benchmarktest Spitzenwerte

Und auch während des Tests kam es zu keinerlei Verzögerungen oder Hängern, die Bedienung erfolgt äußerst flink. Positiv ist auch die Tatsache zu bewerten, dass Sony mit dem Z5 eines der letzten Oberklasse-Smartphones besitzt, das über einen erweiterbaren Speicher verfügt. Zudem fällt auch der interne Speicher an sich mit 32 GB nicht sonderlich klein aus. Platzprobleme sollte man als Besitzer des Xperia Z5 jedenfalls nicht bekommen.

Ebenso kann sich das Sony-Smartphone von anderen Herstellern durch seine Staub- und Wasserfestigkeit abheben. Nach diversen Reklamationen in der Vergangenheit, sollte man das Gerät jedoch nicht zum Fotografieren unter Wasser benutzen und generell nicht in Chlor- oder Salzwasser eintunken. Fällt es aber mal aus Versehen in das Spülbecken oder muss man es einem längerem Regenschauer aussetzen, so sollte dies dem Z5 nichts anhaben.

Neu an Bord ist beim Z5 erstmalig ein Fingerabdruckscanner. Dieser befindet sich nicht etwa in einem Home-Button, der unterhalb des Displays angebracht ist, oder auf der Rückseite unterhalb der Kamera, sondern an der rechten Seite. Die Unterbringung dort macht durchaus Sinn, da einer der zehn Finger immer dort Platz nimmt – zumindest, wenn man das Gerät in der Hand hält. Liegt das Gerät auf dem Tisch, muss man es immer erst in die Hand nehmen um den Fingerabdruckscanner betätigen zu können. Dies ist bei einer Unterbringung des Scanners im Home-Button auf der Frontseite nicht notwendig. Das Entsperren selbst funktioniert jedoch sehr zuverlässig und durch das alleinige Auflegen der Fingerkuppe. Ein zusätzliches Wischen wie etwa beim Samsung Galaxy S5 ist nicht notwendig.

Ansonsten besitzt das Sony Xperia Z5 die folgenden Verbindungsmöglichkeiten:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE X   Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USBOTG X   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA X   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC X   Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Miracast X   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL X   Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung   X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.1
WLAN-Standards X   802.11 a/b/g/n/ac
Qi   X Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones
Dual-SIM    X Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel

Das Xperia Z5 besitzt alles, was sich die meisten Smartphone-Nutzer am meisten wünschen: Einen schnellen Prozessor, der auch bei Multitasking-Aufgaben nicht an Geschwindigkeit verliert, einen erweiterbaren Speicher sowie einen Fingerabdruckscanner. Zudem ist es auch vor einem heftigen Regenschauer dank der IP65/68-Zertifizierung geschützt.

Bewertung: 5/5

Kamera

Das Sony Xperia Z5 kommt mit einer leicht verbesserte Rückkamera daher. Diese löst nun nicht mehr mit 20,7, sondern mit 23 Megapixeln auf und besitzt laut Sony einen „ultraschnellen Autofokus“ der in nur 0,03 Sekunden scharf stellt. Eine Gesichts- sowie eine Lächelerkennung, ein 8-facher digitaler Zoom sowie eine f/2.0-Blende sind ebenfalls mit an Bord.

Im Test musste sich das Sony Xperia Z5 äußerst komplizierten Lichtbedingungen stellen: ein grauer Himmel, aus dem es wie aus Kübeln goss. Doch wenn ein Hersteller laut eigenen Angaben „die weltweitbeste Kamera in einem Premium-Smartphone“ verbaut hat, so sollte dessen Smartphone auch mit schwierigen Lichtverhältnissen klarkommen. Doch leider stimmt dies nicht so ganz. Der graue Himmel wirkt etwas ausgebrannt, die Farben hingegen sind weiter sehr satt aber dennoch natürlich. Unter diesen schwierigen Lichtverhältnissen hätte ein optischer Bildstabilisator dem Z5 sicher gutgetan.
Bei Nahaufnahmen und bei besseren Lichtverhältnissen zeigt sich jedoch die wahre Qualität der Kamera. Die Fotos besitzen viele Details und der Autofokus löst in der Tat äußerst schnell aus. Ein Unterschied zum Laserautofokus von LG, der beispielsweise beim G4 zum Einsatz kommt, ist allerdings nicht festzustellen.

Auf einen Weichzeichner, anhand dessen sie den Verschönerungsgrad selber festlegen können, müssen Selfie-Freunde zwar verzichten, dennoch dürfte die 5-Megapixel-Kamera ihnen Freude bereiten. Insbesondere, wenn gerade kein Selfie-Stick zur Hand ist, sorgt das Weitwinkel-Objektiv dafür, dass keine Köpfe abgeschnitten werden.

Das Xperia Z5 besitzt mit 23 Megapixel die derzeit höchst auflösende Smartphone-Kamera bei aktuellen Modellen. Für die Königsklasse fehlt ihr jedoch noch der letzte Schliff wie ein optischer Bildstabilisator und tiefergehende Kamera-Einstellungsmöglichkeiten.

Bewertung: 4,5/5

Software und Multimedia

Wie es sich für ein neues Flaggschiff gehört setzt Sony auf die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung neuste Android-Version. Beim Xperia Z5 handelt es sich dabei um die Version 5.1.1 Lollipop. Als aktuelles Flaggschiff wird wohl auch das Z5 bald mit einem Marshmallow-Update versorgt werden, beim Kauf müssen Kunden jedoch aktuell noch darauf verzichten. Sonderlich viel übrig bleibt von dem reinen Android ohnehin nicht, da die Japaner das Betriebssystem mit einer eigenen Nutzeroberfläche überziehen. Sie bietet dem Nutzer deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten wie beispielsweise beim Display, jedoch muss man sich auch erst einmal auf die Suche nach diesen machen.

Neben einigen durchaus praktischen zusätzlichen Apps, die direkt von Sony stammen, wie Lifelog, der Movie Creator, Skizze oder auch Track ID zur Musikerkennung, ist auch massenhaft Bloatware auf dem Z5 vorinstalliert. Dazu zählt unter anderem AVG Protection, Kobo-Bücher, Vine, Facebook, Spotify, Dropbox oder die Amazon-Shopping-App. Auch wenn einige dieser Apps vermutlich ohnehin auf dem Smartphone gelandet wären, bevormundet Sony hier seine Nutzer.

Sony Xperia Z5: Screenshots

Ein eigener Musik-Player ist natürlich ebenfalls mit an Bord, dessen Menüstrukturen jedoch recht tief sind und etwas Übung benötigen, ehe man zum Beispiel den Equalizer findet. Die Lautsprecher gehören zu den Besseren auf den Markt, könnten jedoch etwas mehr Bässe für eine dauerhaft angenehme musikalische Untermalung vertragen. Über die mitgelieferten Kopfhörer ist der Sound deutlich basslastiger. Positiv ist jedoch zu erwähnen, dass Musik nicht nur über die Musik-Apps oder Streaming-Dienste gehört werden kann, sondern auch über ein eingebautes UKW-Radio.

Sony Xperia Z5 Musik-Player

Vielfältig aber auch etwas kompliziert kommt der Musik-Player daher

Das Xperia Z5 bietet eine tolle Multimedia-Ausstattung, für die volle Punktzahl besitzt es jedoch etwas zu viel Bloatware.

Bewertung: 4,5/5

Akku

Der Akku des Xperia Z5 besitzt nahezu die gleiche Kapazität wie der seines Vorgängers. 2.900 mAh stehen 2.930 mAh gegenüber und somit hat das Xperia Z3+ auf dem Papier den marginal größeren Akku.

Im Test musste sich der Akku bei dauerhaft aktiviertem Bluetooth, WLAN und GPS sowie E-Mail-Push einem 30-minütigen Gespräch, 30 Minuten Musikhören per Webstream sowie 30 Minuten Spielen und einer 30-minütigen HD-Video-Wiedergabe über YouTube stellen. Hinzu kam die Aufnahme mehrerer Fotos und Videos, das Surfen auf verschiedenen Webseiten und ein Benchmarktest.

Sony Xperia Z5 Akkuwerte

Die Akkuwerte sind etwas besser als beim Vorgänger

Nach 8 Stunden im Dauertest waren noch 55 Prozent von der Akkuskala abzulesen. Damit schneidet das Xperia Z5 in dieser Hinsicht etwas besser ab als das Xperia Z3+, das zur gleichen Zeit nur noch 50 Prozent besaß. Beim Vorgänger war außerdem der Verlust im Standby größer: In 16 Stunden verlor das Xperia Z3+ 8 Prozentpunkte seiner Ladung, während das Xperia Z5 einen Verlust von 5 Prozentpunkten hinnehmen musste und am Ende des 24-stündigen Teststages noch 50 Prozent besaß. Somit kann festgehalten werden, dass das Xperia Z5, trotz des 30 mAh kleineren Akkus, sogar eine etwas bessere Akkuleistung als das Xperia Z3+ besitzt.

Zwei Arbeitstage sollte man mit dem Xperia Z5 gut überstehen. Da der Akku jedoch nicht austauschbar oder kabellos aufladbar ist, reicht es nicht ganz für die volle Punktzahl.

Bewertung: 4,5/5

Fazit

Der größte Vorteil, den das Xperia Z5 gegenüber dem Z3+ besitzt, ist und bleibt der Fingerabdruckscanner im Power-Button. Die Kamera liefert zwar ein gutes Bild, jedoch sind Unterschiede zur Kamera des Z3+ nicht deutlich genug zu erkennen, als dass es sich lohnen würde, deswegen umzusteigen. Verändert hat sich auch die Glasrückseite, die nun nicht mehr glänzend, sondern matt daher kommt. Welche Variante nun besser aussieht, ist reine Geschmackssache.
Wer also nicht zwingend einen Fingerabdruckscanner benötigt, kann beherzt zum rund 200 Euro günstigeren Xperia Z3+ greifen oder sollte ein paar Monate warten, bis Sony mal wieder das nächste Flaggschiff auf den Mark feuert und das Z5 somit an Wert verliert.

Sony Xperia Z5 Testsiegel

Pro

  • Fingerabdruckscanner
  • erweiterbarer Speicher
  • schneller Prozessor
  • gute Akkulaufzeit

Kontra

  • Staub- und Wasserdicht nur unter bestimmten Voraussetzungen
  • kaum verändertes Design und Ausstattung
  • zu viel Bloatware

Preis/Leistung

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699 Euro besitzt das Xperia Z5, wie nahezu alle Oberklasse-Modelle der großen Hersteller, wieder einen sehr stolzen Einstiegspreis. Wenn Sony seinen halbjährlichen Rhythmus weiter beibehält und im Frühjahr des nächsten Jahres wieder ein neues Oberklasse-Smartphone auf den Markt bringt, sollte man sich als Käufer lieber noch etwas gedulden und erst zuschlagen, wenn das Z5 unter die 500-Euro-Marke fällt.

Alternativen

Sony Xperia Z3+

Kann man auf einen Fingerabdruckscanner und eine marginal verbesserte Kamera verzichten, so kann man als Nutzer ohne Bedenken zum ebenfalls erst ein paar Monate alten Vorgänger, dem Xperia Z3+ greifen. Es besitzt nahezu das gleiche Design, das gleiche Display und den gleichen Prozessor und Arbeitsspeicher, kostet derzeit jedoch „nur noch“ rund 500 Euro. Weitere Unterschiede finden sich im Datenblattvergleich des Xperia Z5 und Z3+.

Samsung Galaxy S6 /S6 egde

Noch etwas günstiger gelangt man an das aktuelle Flaggschiff von Samsung, das Galaxy S6. Im Test von inside-digital.de konnte es ebenfalls mit 4,5 von 5 möglichen Punkten überzeugen und bietet unter anderem ein 5,1 Zoll großes Quad-HD-Display. Je nach Variante ist dies sogar seitlich gebogen. Ebenfalls mit an Bord: Ein Octa-Core-Prozessor, 3 GB RAM und ein Fingerabdruckscanner. Verzichten muss man auf einen erweiterbaren Speicher und die IP65/68-Zertifizierung, dafür kostet das S6 auch „nur noch“ 475 Euro. Weitere technische Unterschiede zwischen dem Xperia Z5 und dem Galaxy S6 / S6 edge finden sich im Datenblattvergleich von inside-digital.de.

Huawei P8

Mit einem Marktpreis von derzeit rund 366 Euro ist das Huawei P8 eine besonders günstiger und ebenfalls technisch sehr gut ausgestattete Alternative. Das Display misst ebenfalls 5,2 Zoll und besitzt eine Full-HD-Auflösung. Auf einen Fingerabdruckscanner und einen erweiterbaren Speicher muss man ebenfalls nicht verzichten. Weitere technische Unterschiede gibt es im Datenblattvergleich zwischen dem Huawei P8 und dem Sony Xperia Z5.

LG G4

Eine Alternative, die zwar ein 5,5 Zoll großes Display besitzt, jedoch vom Gehäuse her genauso groß ist wie das Z5 und zudem rund 300 Euro weniger kostet, kommt aus dem Hause LG. Mit dem LG G4 haben die Südkoreaner im Juni dieses Jahres ein Oberklasse-Smartphone mit Quad-HD-Display auf den Markt gebracht, das im Test von inside-digital.de mit 5/5 Sternen abschnitt, ebenfalls einen erweiterbaren Speicher besitzt und zudem mit einem austauschbaren Akku punkten kann. Weitere Vor- und Nachteile der beiden Modelle finden sich im Datenblatt-Vergleich des LG G4 und dem Xperia Z5.

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