Apples Edelmann mit Turbolader

14 Minuten

iPhone 6 Plus
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Die eine Seite schwört auf die Software-Hardware-Kombination und verteidigt mit Vehemenz den Weg, den Apple in seiner Produktentwicklung geht; die anderen werfen den Smartphones aus Cupertino technische Vergreisung und die fehlende Freiheit in der Softwarenutzung vor. 

Verarbeitung und Design

Das Gefühl beim Erstkontakt mit dem iPhone 6 Plus ist das von Kälte und Sicherheit. Ersteres ist dem Gehäuse aus Aluminium geschuldet, das den typisch metallisch-kalten Charakter aufweist. Die Sicherheit rührt vom überraschend festen Griff, den das schlanke Gehäuse des Apple- Smartphones ermöglicht. Vor allem der abgerundete Rahmen lässt das 5,5-Zoll-Phablet fast schon zierlich wirken. Das Gehäuse wirkt sehr hochwertig und kommt ganz ohne Kanten aus. Selbst das Display-Schutzglas ist zum Rand hin abgeflacht und abgerundet. Dadurch wirkt das iPhone 6 Plus elegant, besitzt aber auch wenig Charakter. Alles wirkt perfekt, rundgeschliffen und damit auch ein wenig langweilig.

Die Anordnung der Elemente auf der Rückseite hat sich seit der Einführung des iPhone 4 nicht mehr geändert. Alles ist nur etwas größer geworden und die Abstände haben sich an die neuen Maße angepasst. So sitzt das Apple-Logo wie immer im oberen Drittel der Rückseite, der iPhone- Schriftzug zentral am unteren Ende und die Kamera sowie die LED befinden sich in der linken oberen Ecke. Hier ist aber auch ein erster massiver Kritikpunkt des iPhone 6 Plus auszumachen. Wie beim kleinen Bruder steht die Kamera etwas aus dem Gehäuse hervor. Zwar versucht Apple, den Effekt mit einem konisch zulaufenden Ring um das Kameramodul zu entschärfen, jedoch ist der Design-Klops nicht zu retuschieren.

Apple iPhone 6 Plus

Das iPhone 6 Plus von Apple verlässt sich komplett auf den Touchscreen und die insgesamt fünf mechanischen Tasten beziehungsweise Schalter, die einen klaren Druckpunkt besitzen aber recht schwergängig daher kommen. Die Belegung der Tasten wurde vom Quasi-Vorgänger iPhone 5s übernommen. So gibt es eine Lautstärkewippe, einen Schalter zum Stummschalten, den Power-Taster und den Home-Button. In diesem ist auch der Fingerabdruckscanner für die Touch-ID integriert. Sie funktioniert nach dem dreistufigen Scannprozess des Fingerabdrucks sehr gut und winkt den Nutzer schnell durch die Schranke des Sperrbildschirms.

iPhone 6 Plus
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Drei Generationen: Die iPhones 6 Plus, 5s und 4s im Vergleich

Über das geschliffene Design mag man sich streiten und die Formsprache dürfte nicht bei jedem Begeisterung auslösen, allerdings liegt das riesige Smartphone durch die Rundungen und das schlanke Gehäuse perfekt in der Hand. Eine einhändige Bedienung ist zwar nur eingeschränkt möglich, was allerdings bei einem 5,5-Zoll-Handy nicht anders zu realisieren ist. Die Verarbeitung ist hingegen nicht Geschmackssache und wie von Apple gewohnt hervorragend. Für den Designausrutscher bei der Kameraintegration gibt es allerdings trotzdem einen halben Stern Abzug.

Wertung 4,5/5

Display

Über das Display wurde im Vorfeld der Produktveröffentlichung viel spekuliert: Quad-HD oder dieselbe Auflösung wie das iPhone 6 (1.334 x 750) sollte es besitzen. Am Ende ist es ein Full- HD-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln geworden, das dem 5,5-Zoll-Display eine Pixeldichte von 401 ppi beschert. Das ist trotz größerem Display gut 70 ppi mehr als beim kleineren Bruder, dem iPhone 6.

Apple verspricht mit einem Polfilter und dem Produktionsverfahren „Photo Alignment“, in den die Flüssigkristalle mit UV-Licht ausgerichtet werden, eine verbesserte Darstellung des Displays. An dem ist auch mit Sonnenbrille wenig auszusetzen und es stellt auch kleine Texte scharf und klar dar. Weniger klar ist die automatische Helligkeitsverstellung. Von einer dunklen in eine hellere Umgebung reagiert das Display sehr flott und mit vielen Zwischenstufen. In umgekehrter Reihenfolge lässt sich das Display allerdings viel Zeit und wirkt so recht träge. Die eingestellten Helligkeiten sind allerdings immer sehr augenschonend beziehungsweise genug hell um auch bei Sonnenschein noch gut ablesbar zu sein. Auch die Farben sind dezent und nicht unnötig poppig. Sie wirken lebensecht und weniger künstlich als es bei vielen Smartphones der Spitzenklasse der Fall ist.

iPhone 6 Plus
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Auf Wischen und Tippen reagiert das Display schnell und präzise. Auch das Tippen von Texten gelingt dank der großen Tasten der virtuellen Tastatur flüssig und mit einer sehr geringen Fehlerquote. Durch den dünnen Rand des Smartphones kommt man sehr schnell mit dem Daumenballen auf das Display. Dies hätte zum Problem werden können, wenn gerade im Homescreen die Displayoberfläche als ganzes tippempfindlich wäre. Apple lässt jedoch nur dort Touchbefehle zu, wo eine App oder eine andere Funktion dargestellt wird. Dadurch entschärft Apple dieses Problem schon im Vorfeld.

Das Display des iPhone 6 Plus ist kaum kritikwürdig. Schärfe Farbdarstellung und Berührungsempfindlichkeit sind hervorragend. Einzig die Reaktionszeit der automatischen Displayhelligkeit von heller in dunkle Umgebung ist etwas träge. Dafür gibt es einen halben Stern Abzug.

Wertung 4,5/5

Ausstattung und Leistung

Das iPhone 6 Plus ist Apple-typisch spartanisch, aber sinnvoll ausgestattet; jedoch fehlen einige Anschlussmöglichkeiten wie Miracast oder MHL. Das verbaute NFC ist in Europa noch vollkommen ohne Funktion, da Apple der schnellen Verbindungsmöglichkeit nur im Rahmen von Apple Pay erlaubt, aktiv zu sein. Das ist in soweit ärgerlich, als dass Apple Pay in Deutschland noch nicht verfügbar ist.

Die Leistung des iPhone 6 Plus ist hingegen über jeden Zweifel erhaben. Die Arbeitsgeschwindigkeit lässt keine Wünsche offen. Kein Ruckler oder Nachlader stört das Wischen durch das Menü oder den Ablauf von aufwendigere Anwendungen oder Spielen. Im Testspiel Real Racing 3 laufen die Graphiken sauber und auch bei den Zwischensequenzen und den Spielmenüs kommt keine Wartezeit auf.

Den Eindruck kann das Smartphone im Benchmarktest bestätigen und setzt einen neuen Geschwindigkeitsrekord im Testbetrieb von inside-digital.de. Im Benchmarktest von Antutu hat das iPhone 6 Plus mit 50.367 Punkten den bisher höchsten Wert aller gemessenen Handys. Hier wird klar, dass es nicht nur auf Zahlen ankommt. Während andere Hersteller mit Octa-Core-Prozessoren und Taktfrequenzen von weit über 2 GHz auf Superlative setzen, rast das iPhone 6 Plus im Benchmarktest mit einem 1,4 GHz taktenden Dual-Core-Prozessor an allen vorbei. Umso erstaunlicher, dass das iPhone 6 Plus, wie schon sein kleiner Bruder, mit einem vergleichsweise geringen Arbeitsspeicher von 1 GB auskommt. Allerdings sollten Ergebnisse von Benchmarktests nicht auf die Goldwaage gelegt werden, sondern eher als grobe Orientierung angesehen werden.

iPhone 6 Plus
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Beim internen Speicher setzt Apple weiter auf fest verbaute Speichereinheiten, die nicht erweiterbar sind. So stehen dem Nutzer drei Smartphone-Varianten zur Auswahl: Angefangen bei moderaten 16 GB für 799 Euro, über die 64-GB-Version für 899 Euro und als Spitzenmodell die 128-GB-Version für satte 999 Euro. Mit ihr wird eine Speichererweiterung für die meisten Anwender obsolet, für die kleine Variante mit 16 GB wäre ein Micro-SD-Kartenslot allerdings angenehm.

Das iPhone 6 bietet folgende Verbindungsmöglichkeiten:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

  Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+    Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE   Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USBOTG   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC   Ermöglicht eine Verbindung zu Apple Pay
Miracast   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL   Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Slimport    X  Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Airplay X   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
Infrarot-Fernbedienung    X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.0 LE
WLAN-Standards X   802.11 a/b/g/n/ac

Mit dem iPhone 6 Plus ist man sehr flott unterwegs und bei Anwendungen wie Numbers, Pages oder Real Racing 3 wird es zum echten Arbeitstier. Einen halben Stern Abzug gibt es dann doch für die eingeschränkte Ausstattung, die zum großen Teil in der Spitzenklasse schon Standard ist.

Wertung 4,5/5

Kamera

Apple verbaut in das Kameramodul des iPhone 6 Plus einen mit 8 Megapixel auflösenden Sensor und ein Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von 1:2,2. Heraus stechend ist auch die Pixelgröße von recht ordentlichen 1,5 Mikrometer. Je größer die Pixel sind, desto mehr Photonen können auf die lichtempfindliche Schicht treffen und umso mehr Information kann der Sensor umsetzen. Diesen Vorteil gegenüber Sensoren, die mit kleineren Pixelgrößen eine höhere Auflösung erkaufen, nutzt Apple aus und kann mit der Kamera sehr gute Ergebnisse erzielen.

Apple iPhone 6 Plus Kameratest

Doch nicht nur im Fotobereich zeigt Apple, was mit dem Prinzip „Weniger ist mehr“ möglich ist. Auch der Videobereich ist ab Werk sehr gut ausgestattet und erlaubt HD-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Dazu verbaut Apple einen Zeitraffer und einen Zeitlupenmodus mit bis zu 240 Bildern pro Sekunde. Dann reduziert sich allerdings die Auflösung auf monitorunfreundliche 568 x 320 Pixel. Die Videos in Zeitraffer sind dementsprechend verpixelt und nur auf kleinen Displays wirklich schön anzusehen.

Die Kamera des iPhone ist trotz unterdurchschnittlicher Auflösung eine echte Bereicherung im Smartphonemarkt. Sehr gute Testeindrücke und eine gute Automatik machen sie zu einem alltäglichen Foto-Begleiter, der fast jede Situation souverän im Griff hat und auch mehr kann, als bloßes Knipsen.

Wertung: 5/5

Software und Multimedia

Die Software ist wohl neben dem Gehäuse das entscheidende Alleinstellungsmerkmal des iPhone 6 Plus zu den vielen Android-Konkurrenten. Mit dem Betriebssystem iOS hat sich Apple sein eigenes Ökosystem geschaffen und es ist neben Windows Phone das einzige Betriebssystem, welches Googles Android ernsthaft Konkurrenz macht. Von seinen Betriebssystemkonkurrenten hebt es sich vor allem durch die einfachen Strukturen, das aufgeräumte Design und die Übersichtlichkeit ab. Nebenbei schafft es Apple, die Menüs sehr konsistent und intuitiv zu gestalten. So fühlt man sich schnell zu Hause und hat immer das Gefühl von einfacher Bedienung und schnörkelloser Kontrolle über das Gerät.

Apple reagiert auf das vergleichsweise und für Apple ungewöhnlich große Display mit einer drehbaren Darstellung. Sie ist zwar auch in Apps zu finden, jedoch integriert Apple diese Funktion darüber hinaus in den Homescreen. Damit verhält sich das Riesen-Smartphone eher wie ein Tablet, wobei es doch kleine Unterschiede in der Darstellung gibt. So bleiben die Funktionen, die fix am unteren Rand des Displays positioniert sind, auch dort und ändern nur ihre Ausrichtung. So können sie weiter bequem mit dem Daumen angesteuert werden. Der Rest der Ansicht dreht sich allerdings komplett und erlaubt die Steuerung mit beiden Daumen.

Das iPhone 6 Plus kommt mit einem Anwendungspaket, das vor allem die Nutzer anspricht, die mit dem Smartphone auch arbeiten wollen. So können mit dem vorinstallierten Keynote Präsentationen erstellt, mit Numbers Tabellenkalkulationen und Diagramme bearbeitet und mit Pages Dokumente getippt, designt und mit Bildern versehen werden. Wenn die Anwendungen im Querformat bedient werden, ist es mit kleinen Händen allerdings etwas beschwerlich, die in der Mitte des Bildschirms befindlichen Tasten zu erreichen. Besonders ärgerlich gestaltet sich der Effekt bei Keynote. Hier gibt es keine Möglichkeit, das Smartphone hochkant zu bedienen. Die Anwendungen gehen ansonsten sehr einfach von der Hand und man bekommt immer einen spielerischen Charakter, der aber nie durchschlägt und das Arbeiten an sich nicht behindert. Der spielerische Charakter kommt auch bei der Musik-App GarageBand auf. Hier werden verschiedene Instrumente simuliert und Aufnahmen ermöglicht, die dann aufeinander gelegt werden können.

Apple iPhone 6 Plus: Screenshots

Der Lautsprecher ist auch bei voller Lautstärke etwas zu leise für raumfüllenden Musikgenuss. Allerdings spielt er klar und mit einem breiten Frequenzband. Bei Kopfhörerbetrieb mit den Referenzkopfhörern ist die maximale Lautstärke auch nicht die höchste am Markt, jedoch ist auch hier die Klangqualität recht ordentlich und ohne große Fehler. Beides wird auch bei Telefonaten deutlich: Die Sprachwiedergabe ist sehr klar, warm und sauber. Nur im Freisprechmodus könnte der Lautsprecher etwas mehr Leistung vertragen.

Als multimediales Schmankerl legt Apple noch das gerade erschienene Album von U2 „Songs of Innocence“ drauf. An den schicken hauseigenen Musikplayer hat Apple eher an der Darstellung als am Funktionsumfang Hand angelegt. Das tut der Übersichtlichkeit gut, lässt allerdings auch eine Equalizer-Funktion vermissen. Es können allerdings verschiedene Voreinstellungen gewählt werden, um den Sound dem Musikgeschmack anzupassen.

Einen echten Knaller hat Apple mit den Kopfhörern beigelegt. Die In-Ears besitzen zwar keine verschiedenen Gummiaufsätze sondern eine Hartschale in einer Einheitsgröße, allerdings sitzen die Kopfhörer erstaunlich gut. Von solchen Set-Kopfhörern ist normalerweise nicht viel zu erwarten, dementsprechend verwundert schaut man beim ersten Probehören: Die kleinen weißen Spaßmacher hauen einem die Lieder des neuen U2-Albums mit sattem, trockenen Bass, wuchtigen Gitarren und feinen Höhen um die Ohren. Dabei nutzen sie die Power des iPhones voll aus und spielen ausreichend laut und ohne je die Kontrolle zu verlieren.

iPhone 6 Plus Köpfhörer
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Die Software des iPhone 6 Plus ist übersichtlich und wirkt sehr aufgeräumt. Apple stattet sein bisher größtes Smartphone mit sinnvollen Anwendungen und einer kinderleichten Bedienung aus. Die Multimediaanwendungen sind allesamt auf hohem Niveau, und bekommen durch die beigelegten Kopfhörer noch ein Sahnehäubchen.

Wertung 5/5

Akku

Apple bringt in das sehr dünne Gehäuse des iPhone 6 Plus einen Akku mit 2.915 mAh unter und positioniert sich nach einem 8-Stunden-Arbeitstag im oberen Mittelfeld der Spitzenmodelle. Nach jeweils 30 Minuten HD-Videos ansehen, Radio streamen, telefonieren und spielen wurde das Smartphone im Test noch mit einer Kamerasession einigen Bilder-Uploads und einem Benchmarktest unterzogen. Danach brachte das iPhone 6 Plus noch stattliche 51 Prozent Ladung auf die Energiespeicherwaage.

iPhone 6 Plus
Bildquelle: inside-digital.de

Nach der StandBy-Zeit von 15 Stunden besitzt das iPhone 6 Plus noch 44 Prozent seines gesamten Energiespeichers. Für ein Phablet mit 5,5 Zoll großem Display, ist das ein guter Wert. Bei ausgeschalteten Energiefressern wie Bluetooth und WLAN werden sich diese Werte noch signifikant verbessern.

Insgesamt macht der Akku einen sehr guten Eindruck und kann mit den Spitzenmodellen der Konkurrenz mithalten und locker einen Arbeitstag durchhalten.

Wertung: 5/5

Fazit

Das iPhone 6 Plus besitzt in weiten Teilen die technischen Eigenschaften eines zwei Jahre alten Smartphones der Spitzenklasse. Allerdings holt Apple durch die Software, die Verarbeitung der einzelnen Komponenten und die Konzentration auf das Wesentliche, mehr aus der Technik als viele Konkurrenten mit hochgezüchteten Datenblättern. Auch deshalb und trotz kleiner Schwächen ist das iPhone 6 Plus eines der besten Handys bisher.

iphone 6 plus Testsiegel

Pro

  • rasend schnell
  • klasse Verarbeitung
  • tolles Handling

Contra

  • teuer
  • wenig Anschlussmöglichkeiten
  • Kamera steht aus Gehäuse heraus

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Alternativen

Bei den Smartphones über 5 Zoll Größe ist gerade einiges auf dem Markt los. Zum einen hat Samsung sein Galaxy Note 3 aktualisiert und mit dem Note 4 einen Konkurrenten vorgestellt, der nicht nur 0,2 Zoll mehr Display-Diagonale bietet sondern mit dem Stylus auch eine alternative Steuerungsmöglichkeit. Ein weiteres Android-Gerät kam dagegen gerade aus dem Hause Motorola. In Auftrag von Google baut man dort das Nexus 6 und spendiert ihm in fast jeder Hinsicht das Beste, was zur Zeit an Einzelkomponenten am Markt ist. So besitzt das Nexus 6 nicht nur ein 6 Zoll großes QHD-Display und einen Snapdragon 805, sondern auch einen dicken 3,22-Ah-Akku und die neueste Android-Version 5.0 Lollipop. Wer dagegen nicht auf iOS verzichten will, muss sich zwangsläufig das 0,8 Zoll kleinere iPhone 6 ansehen oder mit dem noch viel kleineren iPhone 5s Vorlieb nehmen.

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