Die schöne Tristesse

14 Minuten

Getestet: Coolpad Torino
Bildquelle: Michael Büttner / inside-digital.de

Design und Verarbeitung

Das Coolpad Torino kommt in nicht ganz so unschuldigem Weiß daher, denn die Kunststoffoberfläche des Geräts ist nicht einfach nur weiß, sondern glänzend weiß. Ein Look, der den chinesischen Landesgeschmack eher treffen dürfte als den deutschen, man muss ihn mögen. Akzente setzt Coolpad passenderweise in Gold. Leider haben die Chinesen es hier versäumt, sich auf eine Farbe festzulegen, und so sind am Coolpad Torino insgesamt drei Goldtöne auszumachen: Das SIM-Schubfach hat einen roségoldeneren Ton als der umgebende Kunststoffrahmen. Die Ringe, welche das Kameraobjektiv und den Fingerabdruck-Sensor einfassen, kommen ebenfalls in einem wärmeren Goldton daher als der Rahmen. Die unterschiedliche Beschaffenheit – der Rahmen ist matt, die Einfassungen glänzend – verstärkt den Eindruck abermals.

Lässt man die fragwürdige Farbwahl außen vor, sieht man sich einem solide verarbeiteten und eigentlich auch ganz ansprechend gestalteten Smartphone gegenüber. Auf der Frontseite wird das Weiß durch Schwarz unterbrochen. Hier hat Coolpad den Bildschirm integriert. Bei ausgeschaltetem Display wirkt der Bildschirm randlos und macht dadurch einiges her. Schaltet man das Display ein erkennt man den recht breiten Rand von etwa 3 mm links und rechts des Displays und rund 2,5 mm oben und unten. Die Vorderseite fühlt sich durch das verwendete 2,5D-Glas edel an. Unter dem Display befinden sich die Android-Grundfunktionen Multitasking, Home und Zurück, wobei diese in der genannten Reihenfolge angeordnet sind, so wie es auch bei Samsung-Smartphones der Fall ist. Nutzer, die von anderen Marken kommen, werden sich hier ein wenig umgewöhnen müssen.

Coolpad Torino: Hands-On

An den relativ schmalen Kanten links und rechts hat Coolpad die Lautstärkewippe (links) und den Power-Button (rechts) angebracht. So lässt sich das Torino sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand komfortabel bedienen. Auf einen dedizierten Kamera-Button wird hier verzichtet, doch das ist in dieser Preisklasse nichts ungewöhnliches.

Die Rückseite enthält Kamera nebst Blitzlicht und Fingerabdruck-Sensor als markanteste Blickfänge. Unten ist außerdem ein schlichter Schlitz, hinter dem der Lautsprecher platziert wurde; darüber hat Coolpad sein Markenlogo platziert – in Silber. Aufgrund der glatt polierten Rückseite fehlt es dem Gerät an Grip, es kann leicht aus der Hand rutschen. Daher ist Vorsicht geboten beim Umgang mit dem Coolpad Torino.

Coolpad versucht sich in Eleganz, kommt dabei aber an Profis wie HTC oder Huawei nicht heran, die ihre Geräte nicht in Kunststoff sondern in edles Metall hüllen. Fans von weißen Plastikgeräten haben mit dem Coolpad Torino eines der hübscheren und besser verarbeiteten Modelle an der Hand.

Einzelwertung: 3,5 von 5 Sternen

Display

Das 5,5 Zoll große Display des Coolpad Torino verfügt nur über eine einfache HD-Auflösung von 720 x 1.280 Pixeln. Es ergibt sich eine Pixeldichte von 267 ppi. Dies reicht nicht ganz aus, um Pixel gänzlich unsichtbar werden zu lassen. Wer genau hin sieht, wird besonders an Kanten von Texten die grauen Anti-Aliasing-Pixel bemerken.

Darüber hinaus liefert der IPS-Bildschirm des Smartphones jedoch durchweg gute Ergebnisse: Sowohl Helligkeit als auch Farbtreue überzeugten im Test. Auch die Blickwinkelstabilität ist außerordentlich gut – man muss sich keine Sorgen machen, wie man etwa beim Videogenuss das Smartphone hält.

Dass Coolpad das Display mit einer Schicht 2,5D-Glas schützt ist ein schönes Detail, dass einen wertigen Eindruck erzeugt. Diese Form der Displayeinfassung ist so sonst meist nur in der Oberklasse zu bekommen. Auf weitere Besonderheiten wie ein Edge-Display und Force-Touch verzichtet der Hersteller zugunsten des Preises jedoch.

Das Display des Coolpad Torino liefert solide Ergebnisse, aber auch nicht mehr. Eine höhere Auflösung wäre wünschelswert gewesen.

Einzelwertung: 3 von 5 Sternen

Ausstattung und Leistung

Coolpad stattet das Torino mit einem Snapdragon-Chipsatz aus dem Hause Qualcomm aus. Das Modell Snapdragon 415 verfügt neben dem Adreno-405-Grafikchip auch über acht CPU-Kerne, die mit 1,3 GHz takten. Der Arbeitsspeicher ist mit 3 GB für diese Geräteklasse erfreulich groß bemessen. Das interne Datendepot fasst 16 GB, lässt sich aber mittels Micro-SD-Karte um weitere 32 GB aufstocken.

Im Antutu-Benchmarktest brachte es das Torino mit diesen Eckdaten auf 33.901 Punkte und verpasst somit nur knapp die 34.000er Marke und platziert sich damit erwartungsgemäß im Umfeld anderer vergleichbar ausgestatteter Smartphones wie dem ZTE Blade V7 (34.405 Punkte) und dem Huawei ShotX (33.260 Punkte). Trotz dieses eher dürftigen Ergebnisses im Benchmark-Test lässt sich das Coolpad Torino nur selten zu einem Ruckeln verleiten. Im Gegenteil: Auch aufwändige 3D-Spiele wie Asphalt 8 oder CSR Racing 2 liefen ohne Verzögerung und mit ansprechender Grafikleistung.

Telefonieren kann man mit dem Coolpad Torino recht gut, auch wenn sich das Gesprochene zum Teil etwas blechern anhört. Telefoniert man freihändig, ist die Leistung der eingebauten Lautsprecher und Mikrofone eher dürftig – der Gesprächspartner war zum Teil sehr leise.

Wer in mehreren Netzen zuhause ist, wird die Dual-SIM-Funktion des Coolpad Torino zu schätzen wissen. Allerdings kommt diese mit allerlei Einschränkungen daher. So kann nur mittels der ersten SIM-Karte auf ein LTE-Netz zugegriffen werden, sofern beide SIM-Karten aktiv sind. Auch steht der zweite SIM-Karten-Slot nur zur Verfügung, wenn auf die Möglichkeit einer Speichererweiterung mittels Micro-SD-Karte verzichtet wird, denn es kommt ein Hybridschubfach zum Einsatz.

Verbindungsmöglichkeiten des Coolpad Torino

Feature Vorhanden Funktion

HSPA

▲  Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ ▲  Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE ▲  Mobilfunkstandard, Down-max 150 Mbit/s
USBOTG ▲  Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA ▼  Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC ▼  Ermöglicht eine Bluetooth-Verbindung zu einem anderen Gerät durch kurzes Berühren
Kabellose Display-Übertragung ▼  Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät (z.B. Miracast/AirPlay/Google Cast)
MHL ▼  Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung ▼  Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version ▲  4.0
WLAN-Standards ▲  802.11 g/n (2,4 GHz)
Qi ▼  Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones
Dual-SIM ▲  Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel

Das Coolpad Torino zeigt sich, was die Verbindungsmöglichkeiten anbelangt, eher als Einzelkämpfer denn als Teamspieler. Zwar hat verbindet es sich mit LTE-Mobilfunknetzen und unterstützt dank USB-On-The-Go auch das Speichern von Daten auf USB-Sticks, doch wer Technologien wie DLNA, NFC oder MHL sucht man bei Coolpad vergebens. Die kabellose Übertragung des Bildschirminhalts wird nicht mal über Google Cast unterstützt.

Das Coolpad Torino platziert sich im Mittelfeld und zeigt dort eine angemessene Leistung. Wer keine exotischen Verbindungen nutzt, erhält mit dem Gerät ein solides Smartphone.

Einzelwertung: 3 von 5 Sternen

Kamera

Coolpad hat im Torino eine 13-Megapixel-Kamera verbaut und setzt dabei auf einen Isocell-Sensor aus dem Hause Samsung. Mit einer Blende von f/2.2 kann auch die vorgelagerte Optik nicht überzeugen. Die Selfie-Kamera auf der Vorderseite des Geräts löst mit noch immerhin 5 Megapixel auf.

Die Bildqualität der Fotos ist leider eher rauschend als berauschend. Die Kanten wirken teils stark überzeichnet, wenn man sich die gemachten Fotos aus nächster Nähe, also bei 100-prozentiger Vergrößerung am Rechner ansieht. In kleineren Zoomstufen können die Fotos aber durchaus mithalten. Wer Fotos in hoher Auflösung benötigt, zum Beispiel, weil Teile aus Bildern ausgeschnitten werden sollen, dürfte mit einem anderen Modell besser beraten sein.

Coolpad Torino: Kamerabilder

Die Kamera-Software ist dabei „typisch chinesisch“ geraten: Neben „normalen“, automatischen Foto- und Video-Modi, einem manuellen Modus sowie einem Nachtmodus ist die Beauty-Funktion sehr prominent platziert. Dieser Modus legt einen Weichzeichner über die Haut, hellt das Gesicht auf, die Zähne sowieso und vergrößert die Augen. Wer möchte kann noch virtuell erröten, oder mit den Einstellungen des Modus eine Manga-Version von sich selbst erschaffen. Dies ist jedoch eher eine unterhaltsame Spielerei denn ein wirklich nützliches Feature.

Selfies kann das Coolpad Torino recht gut, was bei dem starken Portraitfokus, den die Kamera-Software bereits erahnen lässt auch nicht verwunderlich ist. Leider hat Coolpad vergessen, einen Display-Blitz in die Frontkamera zu integrieren, der eine willkommene Ergänzung gewesen wäre und das Smartphone auch für Selfie-Fans noch ein Stück interessanter gemacht hätte.

Auch wenn die Foto-Performance ausreicht: Im Mittelpunkt steht die Kamera beim Coolpad Torino nicht. Hier vollführt der chinesische Hersteller nur die Pflicht und überlässt die Kür anderen.

Einzelwertung: 2,5 von 5 Sternen

Software und Multimedia

Dass Coolpad noch nicht lange auf dem europäischen Markt unterwegs ist, fällt detailverliebten Nutzern schon auf den ersten Blick auf: Verteilt über die gesamte Oberfläche ist die Übersetzung ins Deutsche mit der heißen Nadel gestrickt worden. Hier und da findet man immer wieder recht eigenwillige Übersetzungen, die erahnen lassen, dass die Hauptarbeit wohl kein Fremdsprachengelehrter geleistet hat, sondern ein maschinelles Übersetzungsprogramm. So findet sich direkt auf dem Startbildschirm eine App namens „Hintergrundbild Felsen“. Dahinter verbirgt sich ein nettes Gimmick, das bei Schütteln des Geräts ein neues Hintergrundbild einrichtet. Übersetzt man dies zurück ins Englische, „Wallpaper rocks“, fällt schnell auf, dass hier wohl das Verb gemeint sein musste.

Auch dem Trend, sich wieder mehr den Designvorgaben von Google anzunähern, widersetzt sich CoolUI, wie Coolpad seine Benutzeroberfläche, die in Version 8.0 vorliegt, getauft hat. Das hat den Vorteil, dass die Oberfläche sich stark an die eigenen Wünsche anpassen lässt – Coolpad bietet hier einen Theme-Store an – Apps aus dem Play-Store wirken dadurch jedoch oftmals wie „Gäste“ auf dem Smartphone. Themes bestehen zumeist aus Hintergrundbildern, Sperrmotiven nebst oftmals individueller Entsperrmechanik sowie Icons. Diese Themes werden „angelegt“ – auch hier also wieder ein schönes Übersetzungsbeispiel.

Coolpad Torino: Screenshots

Zugute halten muss man der Oberfläche, dass sie zügig läuft und recht übersichtlich daherkommt. Als Tastatur wird TouchPal mitgeliefert, die sich gut bedienen lässt und viele Funktionen bietet.

Statt mit der neuesten Android-Version ist das Torino mit Android 5.1.1 unterwegs – und so schnell dürfte sich das auch nicht ändern, wie die deutsche Pressestelle von Coolpad auf Anfrage der inside-digital.de-Redaktion bestätigte. Grund dafür ist das Dual-Spaces-Konzept, das Coolpad auf seinen Geräten verfolgt. Hierbei handelt es sich quasi um zwei voneinander unabhängige Android-Versionen, zwischen denen der Nutzer hin und her wechseln kann. Dies ist zum Beispiel praktisch, wenn man im Dual-SIM-Betrieb mit beiden Rufnummern WhatsApp nutzen möchte, oder man berufliches und privates gerne besonders strikt getrennt hält. Ein interessanter Ansatz, der sicher seine Vorzüge hat, die Weiterentwicklung allerdings erschwert. Zumindest Sicherheitsupdates möchte Coolpad jedoch bei Zeiten zur Verfügung stellen – das Testgerät befindet sich derzeit auf dem Patch-Level vom 1. April 2016.

Für Multimedia-Freunde installiert Coolpad zwei Apps auf das Torino: CoolMusic und CoolVideo. Hinter den „coolen“ Namen verstecken sich zwei recht einfache Abspielprogramme. CoolMusic bietet einfache Musikverwaltung, mit der sich auch größere Kollektionen in den Griff kriegen lassen. Die App bietet außerdem diverse Soundeinstellungen und einen Equalizer, der jedoch leider nicht auf Systemebene eingebunden ist und anderen Apps somit nicht zur Verfügung steht. Musikstreaming-Nutzer müssen hier nehmen, was sie kriegen können.

Musikplayer des Coolpad Torino
Bildquelle: inside-digital.de

Der Musikplayer CoolMusic bietet wenig Besonderheiten

Während sich der eingebaute Lautsprecher erwartungsgemäß nicht überschlägt, was die gebotene Audioqualität angeht, ist das mitgelieferte In-Ear-Headset durchaus zu gebrauchen und liefert – auch ohne Equalizer – satte Bässe und klare Höhen.

Die Software wirkt durch die zweifelhafte Lokalisierung ein wenig unprofessionell. Wen das nicht stört, erwartet ein solides Softwarepaket voller Gestaltungsmöglichkeiten.

Einzelwertung: 3,5 von 5 Sternen

Akku

Mit seiner Akkukapazität von gerade einmal 2.500 mAh lehnt sich das Torino nicht gerade weit aus dem Fenster. Dennoch konnte es im Akkutest von inside-digital.de eine recht zufriedenstellende Figur machen. Dieser Test läuft jedes Mal nach dem gleichen Schema ab: Nach acht Stunden Benutzung, also einem normalen „Arbeitstag“, folgt eine 16-stündige Standby-Periode, sodass am Ende ein voller Tag in der Bilanz steht. Während der Arbeitsphase werden eine halbe Stunde Audio und eine weitere halbe Stunde Video gestreamt. Außerdem wird eine weitere halbe Stunde ein 3D-Spiel gespielt, bei diesem Test Asphalt 8. Eine weitere halbe Stunde muss telefoniert werden. Außerdem werden Fotos und Videos aufgenommen, in einen Cloudspeicher geladen und der AnTuTu-6-Benchmarktest wird durchgeführt.

Akkutest des Coolpad Torino
Bildquelle: inside-digital.de

Vor allem an Asphalt 8 hatte der Akku zu knabbern

Nach acht Stunden Programm standen noch 53 Prozentpunkte Akkuladung auf der Uhr, über Nacht verlor das Coolpad Torino weitere 7 Prozent, so dass es am nächsten Morgen bei 46 Prozent landete. Dies sind keine Spitzenwerte, jedoch durchaus solide und für die Nennladung recht ordentlich.

Ein Akkuchampion ist das Torino nicht, aber man hat das Gefühl das Gerät holt aus wenig viel raus und agiert recht sparsam. Für mehr als Mittelmaß hat es jedoch abermals nicht gereicht.

Einzelwertung: 3 von 5 Sternen

Fazit

Die Einzelwertungen sprechen schon eine recht deutliche Sprache: Das Coolpad Torino ist ein klassisches Drei-Sterne-Gerät. Das Smartphone erlaubt sich weder Totalausfälle noch könnte es in irgendeinem Bereich besonders brillieren. So ist das Coolpad Torino die Kunststoff gewordene Mittelmäßigkeit und zeigt sich bar jeglicher Highlights. Dieses Smartphone könnte man bedenkenlos der Schwiegermutter schenken, die keine besonders hohen Ansprüche hat und der man auch nicht besonders nahe steht. Wer ein weniger leidenschaftsloses Smartphone sucht, sollte hier nicht zugreifen.

Gesamtwertung: 3 von 5 Sternen (≈ 61 Prozent)

Testsiegel des Coolpad Torino

Pros des Coolpad Torino

  • Oberfläche sehr anpassbar
  • Solides Headset im Lieferumfang

Contras des Coolpad Torino

  • Nur in Weiß lieferbar
  • Kameraleistung unterdurchschnittlich
  • Akku nicht wechselbar
  • Mit Speichererweiterung nur eine SIM nutzbar

Preis-Leistung

Auch in puncto Preis-Leistung bekommt das Torino nur drei Sterne von der inside-digital.de-Redaktion verliehen. Denn was das Torino kann, können andere Geräte zu einem ähnlichen oder günstigeren Preis schon längst. Wenn der Zahn der Zeit noch ein bisschen an der Preisschraube dreht, könnte sich das Blatt noch wenden. Doch bis dahin bleibt das Coolpad Torino in der Sektion Preis-Leistung nur mäßig empfehlenswert.

Alternativen

Im Preissegment rund um das Coolpad Torino gibt es einige interessante Alternativen, die mitunter anderes richtiger oder falscher machen, als es das Coolpad-Smartphone tut. Vergleichen und abwägen lohnt sich in jedem Fall.

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