Harte Schale, weicher Kern

15 Minuten

BQ Aquaris X5
Bildquelle: inside-digital.de

Die technischen Daten riechen zwar streng nach Einsteigerklasse, jedoch bietet das BQ Aquaris X5 auch einiges an technischen Raffinessen. So kommt der günstige Snapdragon 412 von Qualcomm als zentrale Recheneinheit zum Einsatz, jedoch bestückt BQ den Arbeitsspeicher mit einer Kapazität von ordentlichen 2 GB. Ein für das dünne Gehäuse recht großer Akku von 2.900 mAh soll das Aquaris X5 dabei lange am Leben halten. Dazu gibt es Kamerasensoren von Sony (13 Megapixel auf der Rückseite) und Samsung (5 Megapixel frontseitig), Dual-SIM und eine Speichererweiterung.

Design und Verarbeitung

Dass das Aquaris X5 mit den platzraubenden Technologien bestückt ist, fällt bei der ersten Kontaktaufnahme nicht weiter auf. Es ist gut ausbalanciert und recht leicht. Dazu besitzt es eine angenehme Dicke, die nicht zu filigran und damit zerbrechlich wirkt. Der Rahmen trägt mit seinen abgerundeten Flächen zu dem Eindruck bei. Er lugt an der Front etwas weiter heraus, als es die Display-Fläche tut und schützt so vor Glasbruch.

Auf der Rückseite wird ein gegenteiliges Design angewandt. Der Rückdeckel aus Kunststoff ist auf den Rahmen aufgesetzt und bildet eine Kante zwischen sich und dem Metall. Das macht das Smartphone zwar griffig, lässt es jedoch etwas ungewohnt und befremdlich in der Hand liegen, woran man sich allerdings schnell gewöhnt. Sehr gut gelungen ist BQ die Rückseite und deren Material. Sie besteht aus einem glatten aber nicht rutschigen Kunststoff, der Fingerabdrücken und Kratzern im Test keine Chance lässt. Ein designerischer Kniff steckt in den Off-Screen-Tasten: Die drei Tastenflächen sind beleuchtet und der Homebutton erstrahlt im noch relativ neuen Logo BQs.

Rodrigo del Prado, Manager bei BQ, erklärt die Wahl des Grundstoffs Metall mit der Möglichkeit, das Smartphone wesentlich dünner zu machen, ohne den Akku kleiner werden zu lassen. Dazu wird damit dem Bedürfnis der Nutzer Rechnung getragen, die ein Metall-Chassis als hochwertiger empfinden. Die Plastikabdeckung auf der Rückseite verhindert laut del Prado, dass das Handy bei einer Reparatur durch das Display geöffnet werden muss und erleichtert so die Reparierbarkeit.

Die Verarbeitung des Metallrahmens, des Kunststoff-Rückdeckels und der einzelnen Bauteile wirkt sehr robust und hochwertig. Die Bohrungen sind sauber und es sind keine unnatürlichen Spaltmaße zu erkennen. Auch die Druckpunkte der Tasten sind gelungen: Man tastet immer fest und präzise und ein versehentliches Aus- oder Einschalten oder eine Lautstärkenverstellung sind kaum zu befürchten. BQ verzichtet im Lieferumfang geflissentlich auf ein Paar In-Ears und auf ein Netzteil. Damit handeln sich die Spanier eine Schelte ein, obwohl sie das Weglassen mit umweltbewusstem Handeln begründen, da sie davon ausgehen, dass die meisten Nutzer beides schon besitzen.

Die Verarbeitung ist top und die Materialien können beim BQ Aquaris X5 ebenfalls überzeugen. Einen kleinen Abzug gibt es in diesem Bereich nur für den fehlenden Netzadapter und die Kante, die das Handy etwas seltsam in der Hand liegen lässt.

Wertung: 4,5 / 5

Display

Das 5 Zoll große Display des BQ Aquaris X5 löst in vergleichsweise geringer HD-Auflösung auf und erreicht mit seinen 720 x 1.280 Pixeln knapp 300 ppi – ein Wert, der im Alltag völlig ausreichend ist. Display-Fetischisten sollten jedoch das abfällige Lächeln stecken lassen und das Aquaris X5 einfach so wieder ins Regal stellen. Für den Normalnutzer bietet es nämlich alles, was gebraucht wird.

BQ Aquaris X5

Blickwinkelstabil: Das Display des Aquaris X5 von BQ

Das IPS-Panel ist mit dem von BQ entwickelten Quantum Color + ausgestattet und soll so eine noch bessere Farbdarstellung bieten. Bei der Messung von inside-digital.de konnten keine großen Unterschiede zu den Referenz-Messpunkten ausgemacht werden. Lediglich kann dem Display eine leichte Tendenz zur Farbe Blau attestiert werden. Die Farben wirken in der Praxis sehr natürlich, jedoch glänzen die Schwarzwerte bauartbedingt nicht. Die Unterschiede der unterschiedlichen Display-Technologien hat inside-digital.de in zwei gesonderten Artikeln aufgeschlüsselt:

Einen guten, aber nicht perfekten Eindruck macht die automatische Helligkeitssteuerung. Sie regelt ein wenig träge und in zwar winzigen Stufen, die allerdings ab und an auffallen, wenn die Regelung ein wenig ruckelt. Die maximale Helligkeit kann jedoch kaum kritisiert werden und die eingestellten Helligkeitswerte sind für die jeweilige Situation treffend.

BQ Aquaris X5

Die Einstellungen des Aquaris X5 in Sachen Display sind überschaubar. Google bietet innerhalb des aufgezogen Android 5.1.1 eine Anpassung an Menschen mit Farberkennungsschwäche. Das muss dem Nutzer des Aquaris X5 reichen.

Das Display des BQ Aquaris X5 zeigt, dass es kein QHD-Panel braucht, um ein gutes Display zu bauen. Die Leistung ist für den Alltag völlig ausreichend und für den anspruchsvollen Anwender locker in Ordnung. Für die fehlenden Einstellungen, die niedrige Auflösung und die kleinen Probleme bei der automatischen Helligkeitsregelung setzt es hier einen kleinen Abzug.

Wertung: 4 / 5

Ausstattung und Leistung

BQ stattet das Aquaris X5 mit dem Einsteiger-Prozessor Qualcomm Snapdragon 412 und 2 GB Arbeitsspeicher aus. Der Vierkern-Prozessor mit bis zu 1,4 Ghz Taktfrequenz wird durch den Adreno 306 unterstützt. Die Kombination erreicht erwartbare niedrige Benchmarktestwerte, die für die Maximalleistung nichts Gutes ahnen lassen. So erreicht das Android-Smartphone im Antutu-Benchmarktest in der Version 5.7.1 nur gut 23.000 Punkte und in der neueren Version 6.0.1 gut 30.000 Punkte.

BQ Aquaris X5

Luftpumpe: Das Aquaris leidet an einem etwas unterdimensionierten Herz

Die Ergebnisse solcher Benchmark-Tests sollten nicht zu hoch gehangen und auch nicht als alleiniger Kaufgrund zu Rate gezogen werden. Trotzdem merkt man dem Aquaris X5 die niedrige Spitzenleistung an. Aufwendige Spiele ruckeln etwas und die Ladezeiten zwischen den einzelnen Runden gestalten sich länger als es bei ambitionierter ausgestatteten Geräten der Fall ist. Dabei sollte allerdings auch erwähnt sein, dass die Leistung des Aquaris X5 in den Homescreens, den Menüs und den Einstellungen absolut in Ordnung geht und sie sich flott durchwischen lassen.

Bei der Ausstattung integriert BQ einen 16 GB großen internen Speicher in das Metallgehäuse und verbaut einen Micro-SD-Schacht, der ihn um weitere 32 GB erweitern lässt. Beide Komponenten sind nicht mehr State of the Art, dürften jedoch den Otto-Normalnutzer genügen. Poweruser mit mehr Speicherbedarf müssen allerdings auf Online-Speicher oder Cloud-Lösungen setzen.

Bei den Verbindungsmöglichkeiten hat BQ ebenfalls an einigen Ecken eingespart und verzichtet auf High-End-Komponenten in diesem Bereich.

Es besitzt die folgenden Verbindungsmöglichkeiten:

Feature

Ja Nein Funktion

HSPA

X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 21 Mbit/s
HSPA+ X   Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, Down-max. 42 Mbit/s
LTE   Mobilfunkstandard, Down-max 300 Mbit/s
USBOTG   Ermöglicht den Anschluss externer Geräte wie USB-Sticks, Festplatten oder Tastaturen
DLNA   Standard zu kabellosen Übertragung von Medieninhalten, zum Beispiel auf einen Fernseher
NFC   Gerät durch kurzes Berühren verbinden
Miracast X   Ermöglicht das kabellose Teilen der Anzeige mit einem anderem Gerät
MHL   X Erlaubt die kabelgebundene Verbindung über die Micro-USB-Schnittstelle zu einem HDMI-Port
Infrarot-Fernbedienung   X Ermöglicht den Einsatz als Universal-Fernbedienung
Bluetooth-Version X   4.0
WLAN-Standards X   802.11 b/g/n
Qi   Ermöglicht das kabellose Laden des Smartphones
Dual-SIM X   Ermöglicht den Betrieb von zwei SIM-Karten parallel

Die Gesprächsqualität beim Telefonieren ist jedoch wieder auf einem anständigen Niveau und im Normal-, wie auch im Freisprechbetrieb, gibt es kaum etwas zu kritisieren. Die beiden Mikrofone, wie auch der Lautsprecher, setzten das Gespräch laut genug um und bringen die Sprache sauber zum jeweiligen Gesprächspartner.

Dem BQ Aquaris X5 wünscht man bei anspruchsvollen Anwendungen eine schnellere Prozessor- und Grafikeinheit. Alltägliche Anwendungen sind zwar kein Problem, jedoch fühlt sich das Aquaris X5 trotzdem etwas untermotorisiert an.

Wertung: 3,5 / 5

Kamera

Die beiden Kamerasensoren des Aquaris X5 stammen von Sony (13 Megapixel auf der Rückseite) und Samsung (5 Megapixel frontseitig) und werden über die BQ-eigene App gesteuert. Sie wirkt sehr geradlinig und kann mit einer Hand bedient werden. Die Software von BQ bietet einen umfangreichen manuellen Modus, der ebenfalls mit einer Hand locker bedient werden kann und einiges mehr bietet, als die native App des Cyanogen-Bruders. So ist hier neben der ISO- und der Weißabgleichsverstellung, die Schärfe und die Belichtungszeit stufenlos wählbar.

Die Geschwindigkeit der Kamera wie auch ihre Serienbildqualitäten sind beeindruckend. So sind 99 Bilder in Serie möglich, was zwar seine Zeit braucht, jedoch eine Menge Holz ist. Im Videomodus wird ebenfalls schnell reagiert. Hier sind Entfernungsunterschiede und Belichtungsänderungen schnell ausgeglichen. Dazu pflanzt BQ einen Zeitlupen- und einen Zeitraffermodus in seine Kamera ein.

BQ Aquaris X5

Volle Kontrolle: Die native Kamera-App von BQ ist voll ausgestattet

Die Kamera des Aquaris X5 ist sehr ordentlich geraten, obwohl sie ab und an etwas höher auflösen könnte und man ihr einen sichereren Autofokus wünscht. Trotzdem ist hier alles im Paket enthalten, was für den Alltag wichtig ist und somit kommen in diesem Bereich nur kleine Abzüge in Frage.

Wertung: 4,5 / 5

Software und Multimedia

Bei der Software baut BQ auf Android in der Version 5.1.1 Lollipop. Die Oberfläche wird Android-Kennern keine Fragen ins Gesicht zaubern. Googles Betriebssystem wurde kaum angetastet und kommt im bekannten Design daher. Bei der Steuerung über die drei Off-Screen-Tasten haben sich die Spanier trotzdem etwas einfallen lassen. Mit verschiedenen Testvarianten kann der Home-Button mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden.

BQ hat sich bei der Bestückung des Aquaris X5 mit nativer Software stark zurückgehalten. Außer dem Google-eigenen Softwarepaket sind nur sporadisch Eigenentwicklungen zu entdecken. Eine davon ist die App BQ Plus, die nichts anderes als eine Versicherung für das Smartphone zum Inhalt hat.

Dazu legt BQ einige Bemühungen auf die Sicherheit. So ist mit Smart Lock ein Einstellungsportfolio vorhanden, das erlaubt, die Entsperrfunktionen wie PIN oder Passwort in manchen Situationen zu deaktivieren. So können sichere Orte oder ein Gerät definiert werden, in deren Nähe das Aquaris X5 entsperrt bleibt. Sonst hält die Software wenige Überraschungen bereit und stellt auch für Anfänger oder Einsteiger, in deren Preisbereich sich das Aquaris X5 bewegt, keine Herausforderung dar.

BQ Aquaris X5 Menü

Die multimediale Unterhaltung auf dem Aquaris X5 wird zwar auf den ersten Blick durch den fehlenden Musik-Player getrübt, jedoch bietet BQ softwareseitig eine Lösung: Der Musik-Player von Google wird durch eine zusätzliche Audio-App mit dem Namen Dolby Atmos komplettiert, die die Musik in vordefinierten Einstellungen oder auch manuell mittels 5-Band-Equalizer auf den eigenen Geschmack anpasst und bei Bedarf Raumklang simuliert, was, berücksichtigt man die Größe des Geräts, beeindrucken kann.

BQ Aquaris X5

Schick und umfangreich: Der Equalizer des BQ Aquaris X5 

Enttäuschung macht sich breit, wenn das Headset gesucht wird, es liegt nämlich keines in der Verpackung bei, jedoch geht beim Aufspielen des kleinen Lautsprechers die Sonne auf. BQ integriert in sein Aquaris X5 eine „Soundbox“ genanntes Lautsprechergehäuse, das dem Aquaris X5 einen voluminöseren und insgesamt sehr akzeptablen Klang verleiht. Die Qualität kommt zwar nicht an Referenzprodukte wie das Marshall London oder das HTC One M9 heran, setzt sich aber doch von der Masse der quietschenden, übersteuernden und plärrenden Smartphones am Markt ab.

Android kommt im Aquaris X5 wenig verändert und altbekannt daher. Das BQ Aquaris lässt sich in diesem Bereich wenig zu schulden kommen, könnte jedoch etwas mehr nützliche und native Software bieten. Die Multimedia-Sektion kann fast vollständig überzeugen, obwohl eine eigene Musik-App und ein Headset eine bessere Wertung zur Folge gehabt hätten.

Wertung: 3,5 / 5

Akku

Der Akku des BQ Aquaris X5 stellt sich mit seinen 2.900 mAh im Test als sehr standhaft heraus. Er lässt sich kaum aus der Reserve locken jedoch zieht das leistungsintensive Spiel Extreme Landings trotzdem 11 Prozentpunkte in einer halben Stunde heraus. Damit war das Spiel im Test mit Abstand der heftigste Verbraucher. Selbst das dreißigminütige Streamen eines HD-Videos kostete dem Smartphone nur fünf Prozent seiner Energie. Alltagsanwendungen wie Surfen, Fotos Schießen oder Musikhören belasten ihn noch weniger. So bleibt am Ende der 8 Stunden Intensivtest ein sehr guter Wert von 65 Prozent.

BQ Aquaris X5

Starke Leistung: Besonders der Wert nach dem Standby ist beeindruckend

Nach weiteren 16 Stunden im Standby sind noch 65 Prozent im Depot. Damit erreicht das Aquaris X5 einen der besten Werte in der Testhistorie von inside-digital.de und spielt im Bereich Akku bei den besten im Smartphone-Markt mit. Die Kritik, dass der Akku nicht austauschbar ist, bleibt etwas stiller als gewöhnlich, da das Aquaris X5 auch zwei Tage durchhält und vor allem im Standby sehr sparsam ist.

Das BQ Aquaris X5 kann im Akku-Test voll überzeugen. Die beiden Werte gleichen auch die fest verbaute Integration aus und verhelfen dem Aquaris X5 zu einem hervorragenden Ergebnis in diesem Bereich.

Wertung: 5 / 5

Fazit

Das BQ Aquaris X5 gefällt im Test auf Anhieb, ist jedoch vor allem für Einsteiger interessant. Der Preis des Metall-Handys von knapp 240 Euro darf dabei als anfänger- und einsteigerfreundlich gelten. Der Hauptkritikpunkt am sonst runden Angebot von BQ ist die Spitzenleistung. Der kleine Prozessor hat mit Alltagsanwendungen zwar keine Probleme, kommt jedoch bei leistungsintensiven Spielen ins Straucheln. Hier wäre wohl die Wahl eines etwas ambitionierteren Prozessors die bessere Lösung gewesen; gerade weil BQ mit 2 GB Arbeitsspeicher auch genügen Kapazität für einen schnelleren Prozessor bietet.
Trotzdem kann beim Aquaris X5 ein positives Resümee gezogen werden. Es tut, was es soll und kann durch Purismus in der Software und starkem Gehäuse gefallen. Dazu gibt es eine ordentliche Kameraausstattung und einen außerordentlichen Akku für einen recht günstigen Preis.

BQ Aquaris X5

Pro

  • schickes und gut verarbeitetes Gehäuse
  • einfache Bedienung
  • hervorragender Akku

Contra

  • schwache Spitzenleistung
  • kleines Software-Paket
  • kleiner Lieferumfang

Preis-Leistung

Der Preis des BQ Aquaris X5 liegt bei knapp 240 Euro und gehört somit zu den kleinen Vertretern bei metallbestückten Smartphones am Markt. Dabei befindet es sich in der Grenzgegend von Einsteiger- und Mittelklasse. Das Gehäuse ist dabei das einzige Alleinstellungsmerkmal in dem Bereich des Marktes, was jedoch beim ausgerufenen Preis ausreicht, um hier ein Lob abzusahnen.

Denn das Aquaris X5 wird wohl, wie bei Android-basierenden Smartphones üblich, etwas im Preis nachgeben und wohl auch noch in diesem Jahr die 200er-Marke durchbrechen. Spätestens dann kann hier eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden. Zur Zeit macht BQ ein ordentliches Angebot, das vor allem für Einsteiger mit Hang zu hochwertigen Materialien, schickem Design und unkomplizierter Software interessant ist.

Alternativen

Smartphone mit Metallrahmen oder -gehäusen

Metallrahmen und hochwertige Verarbeitung sind zwei der Steckenpferde des BQ Aquaris X5. Allerdings bieten das auch andere Hersteller an. Meist allerdings zu höheren Preisen, aber auch mit etwas oder auch bedeutend mehr Power als das Aquaris X5 zu bieten hat. Eine Auswahl an gut verarbeiteten Smartphones mit Metallrahmen oder ganzen -gehäusen bieten auch diese Hersteller mit den folgenden Smartphones an:

Preis-Leistung-Sieger unter sich

Günstig oder Potent? Eine Frage, die sich bei den folgenden Smartphones nicht stellt. Sie sind in den Tests durch außergewöhnliche Leistung zum günstigen Preis aufgefallen – Ähnlich wie das Aquaris X5. Hier müssen zwar Kompromisse in der ein oder anderen Eigenschaft eingegangen werden, jedoch sind die Gesamtleistungen bei dieser Auswahl an Alternativen immer sehr zufriedenstellend gewesen und sie bieten mehr fürs Geld als ihre Konkurrenten:

Marathonläufer – Alternative Akkuspezialisten

Ausdauernde Akku-Laufzeiten werden am Handymarkt zur Zeit durch zwei Mittel erreicht: Große Smartphones, die Platz für große Akkus bereithalten und so einfach die Kapazität erhöhen und vergleichsweise kleine Smartphones mit wenig Auflösung und meist schwächerem oder effizienteren Prozessor. Die ausdauerndsten Smartphones aus dem Testportfolio von inside-digital.de beinhalten beide Konzepte. Hier die Besten der Besten in der Übersicht:

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